Digitaler Modellguss: 4 Fragen
In seinem Artikel zum Digitalen Modellguss stellt Niels Hedtke die Vorteile des Vorgehens dar. ZTM Chefredakteur Prof. Dr. Peter Pospiech hat nochmals nachgefragt …
Mit kleinen Schritten aktuellen Herausforderungen begegnen – der digitale Modellguss als Lösungskomponente, um dem Fachkräftemangel in Dentallaboren entgegenzuwirken.
Unter Zuhilfenahme des 3D-Druck-Verfahrens lassen sich durch die „Print & Cast“-Methode passende Modellgussprothesen herstellen. Man muss nur wissen wie. In diesem Beitrag beschreibt ZTM Nikolas Bär sein Herantasten an den Druck von ausbrennbaren Kunststoff-Modellgussprothesen und erläutert, was man bis zum Erreichen des perfekten Ergebnisses berücksichtigen muss.
Zeit ist relativ; manchmal vergeht sie wie im Flug, ein anderes Mal scheint es kaum vorwärts zu gehen. Das hat Michelle Wegerle sehr deutlich erlebt, als sie ihre Gesellenprüfung zur Zahntechnikerin absolvierte. Damit brach in vielerlei Hinsicht eine neue Zeit an – mehr Verantwortung, selbstständigeres Arbeiten und zusätzliche Herausforderungen. Hier beschreibt die frisch gebackene Jungtechnikerin, wie sie sich den digitalen Bereich erobert hat.
Der Modellguss – aufwendig, zeitintensiv und für viele Labore wirtschaftlich nicht gerade attraktiv. Jedoch als Regelversorgung trotzdem unverzichtbarer Teil des Geschäfts. Kontinuierliche Forschung und Entwicklung haben aber auch hier erfreuliche Verbesserungen gebracht: Mit dem innovativen Lasersinter-Verfahren lassen sich inzwischen auch Modellguss-Arbeiten schnell und kostengünstig anfertigen – außerdem technisch präziser und passgenauer als im konventionellen Gussverfahren. Die MICHAEL FLUSSFISCH GmbH bietet Laboren seit 2016 mit BLACK MOGU Modellguss im Lasersinter-Verfahren an.
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