Gerade bei Implantatversorgungen lohnt sich der digitale Workflow für die Zahntechnik. Präzision wird per CAD/CAM leichter erreicht als manuell. Dabei bestimmt das Labor, ob und welche Schritte es auslagert. Im Labor Bernd Schenk fiel die Entscheidung, im eigenen Betrieb zu scannen und virtuell zu modellieren. Das Fräsen in Metall geschieht industriell. Ausschlaggebend für diese Wahl sind wirtschaftliche und technische Gründe. Die Abstimmung von Inhouse-Geräten und industriellen Maschinen, Software ... mehr
Achim Ludwig an der Welte-Kinoorgel. Das gekonnte Zusammenspiel der Hände führt zu höchster Kunst – genau wie die zahnärzlich-zahntechnische Teamarbeit auch.
Achim Ludwig an der Welte-Kinoorgel. Das gekonnte Zusammenspiel der Hände führt zu höchster Kunst – genau wie die zahnärzlich-zahntechnische Teamarbeit auch.
Hier beschreibt das Führungsduo von Da Vinci Dental sein Verständnis von Teamwork und das konkrete Vorgehen gemeinsam mit dem Zahnarzt. Den Abschluss bilden Erfahrungen und Resultate von Kursteilnehmern, die in einem zweitägigen Teamkurs an der Da Vinci „Majesthetikschule“ dieses Konzept kennen gelernt und angewendet haben. ... mehr
Modelle während der Fertigung mittels Scan LED Technologie aus FotoDent SL.A model. Innovation MediTech GmbH, A Dreve Company, Unna.
Modelle während der Fertigung mittels Scan LED Technologie aus FotoDent SL.A model. Innovation MediTech GmbH, A Dreve Company, Unna.
Die optische Abformung bildet jetzt den ersten Arbeitsschritt in der digitalen Prozesskette zur Herstellung von Restaurationen. Dabei bringt häufig die Integration einer neuen Technologie die Digitalisierung weiterer Prozessschritte mit sich. Zum Beispiel kann die Herstellung eines Gipsmodells durch ein computergestütztes Fertigungsverfahren ersetzt werden. ... mehr
Die Arbeit im Schlussbiss auf dem Modell.
Die Arbeit im Schlussbiss auf dem Modell.
Der vorliegende Beitrag beschreibt die Anfertigung von vier Frontzahnkronen und einer fünfgliedrigen Seitenzahnbrücke aus hochtransluzentem Premium-Zirkoniumdioxid (Cercon ht, DeguDent, Hanau). Die Arbeit habe ich teil- und vollanatomisch gestaltet und mit einer Kombination aus Schicht- und Maltechnik harmonisch verblendet. Der Patientenfall zeigt, welche restaurativen Möglichkeiten mit dieser Zirkoniumdioxidgeneration möglich sind: Selbst bei geringer Präparationstiefe oder substanzschonender Präpa ... mehr
Laborinhaber beschäftigen bundesweit folgende Fragen: Wie habe ich die Nase vorn im Wettbewerb? Wie kann ich mich vom Mitbewerber abheben? Wie optimiere ich die Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden und wie gewinne ich neue? Zum täglich Brot vieler Zahntechniker-Chefs zählt auch, Umsätze zurückzuerobern bzw. zu steigern. Auch kostenträchtige Investitionen in moderne CAD/-CAM-Technologien gehören refinanziert. ... mehr
In den vergangenen 20 Jahren hat sich das Konzept Zahnimplantat vom Einzelfall zur Standardversorgung etabliert. In Deutschland werden jedes Jahr rund 1.000.000 Implantate am Patienten inseriert. Wenn es um die Lösung der prothetischen Versorgung ging, griff man bisher zum Katalog des Implantatherstellers. Dieser bietet eine Reihe konfektionierter Aufbauten. Das Problem: Es gibt keinen konfektionierten Patienten. Deshalb können Aufbauten aus dem Katalog immer nur eine Annäherung sein, aber nie das maß ... mehr
Der Fokus des ersten Teils dieses zweiteiligen Beitrags lag auf dem reibungslosen Ablauf bei der Versorgung eines Patienten mit einer Teleskoparbeit. Zahnarzt und Zahntechniker müssen eng zusammenarbeiten, um Schritt für Schritt zu einem perfekten Ergebnis zu kommen. In diesem Teil werden einige grundsätzliche Unterschiede zwischen einer metallischen und einer Zirkonoxid-Teleskoparbeit dargestellt. Die Arbeitsvorgänge im Dentallabor und die Bedeutung der Schiene als Hilfsmittel für den interdisziplin ... mehr
Abb. 1: Eine Röders HSC-Maschine, wie sie beispielsweise im Fertigungszentrum von CADstar eingesetzt wird.
Abb. 1: Eine Röders HSC-Maschine, wie sie beispielsweise im Fertigungszentrum von CADstar eingesetzt wird.
So alt wie die CAD/CAM-Technologie in der Dentalbranche, so alt ist auch die Frage nach den Fertigungskonzepten: inhouse oder zentralisiert? Schließt ein Konzept das andere aus? Oder überwiegen bei einem die Vorteile? Ich selbst arbeite in einem Unternehmen, das eine zentralisierte Fertigung anbietet. Mit diesem Beitrag möchte ich das Thema kritisch betrachten und ein paar Anregungen liefern. ... mehr
Abb. 1: Monolithische Krone aus transluzentem Zirkonoxid der Fa. Metoxit.
Abb. 1: Monolithische Krone aus transluzentem Zirkonoxid der Fa. Metoxit.
Prothetik und Zahnerhaltung sind primär keine Spaßveranstaltung und auch keine Hobbythek. Was wir dem Patienten einsetzen, muss funktionieren und ihm einen Mehrwert bieten. Funktionieren im Sinne einer zufriedenstellenden Ästhetik, im Sinne einer Adaption an das stomatognathe System und ohne Störungen, im Sinne einer Nachhaltigkeit und Langlebigkeit und funktionieren beim Preis, den zu bezahlen der Patient bereit und in der Lage ist (Abb. 1). Die Zahnärztin bzw. der Zahnarzt fragt sich – noch mehr ... mehr
Fertige Arbeit am Modell.
Fertige Arbeit am Modell.
Die ideale Voraussetzung für einen optimalen Zahnersatz ist ein perfektes Gerüst – spannungsfrei und ohne Gussfehler. Das ist speziell im Bereich der Implantatprothetik sehr wichtig, da Implantate starr und nicht wie die eigenen Zähne selbstregulierend sind. Ein Garant für spannungsfreie Ergebnisse sind CAD/CAM-gefräste Arbeiten. Im folgenden Fallbeispiel zeigen wir eine Oberkiefer- und Unterkiefer-Versorgung unter Einsatz dieser Technik. ... mehr