Laborleiter sollten ihre Mitarbeiter regelmäßig beurteilen, um sie zu fördern.Deshalb bezeichnet man diese Gespräche als „Fördergespräche“ und weniger als Personalbeurteilung. Die Beurteilung des Personals wird nur erfolgreich sein, wenn jeder weiß, welche Kriterien angewendet werden. Im Gespräch erfahren die Arbeitskräfte, welche Erwartungen der Vorgesetzte an sie hat und wie weit sie diese erfüllen konnten. Neben der Bewertung der geleisteten Arbeit geht es mehr um die Entwicklungsmöglich ... mehr
Eurokrise, Staatsverschuldung, Bankencrashs... das Thema Sicherheit in Finanzfragen ist aktueller denn je. Auch für das Dentallabor geht es darum, bei Finanzplanung und Liquiditätssicherung so manchen Stürmen zu trotzen und einen Weg zu finden, der Wachstum und Zukunft sichert. Dentallabor-Factoring hilft, die Entwicklung des Unternehmens auf eine solide Basis zu stellen, denn diese Finanzdienstleistung verschafft allen am Thema „Zahnersatz“ Beteiligten größere finanzielle Spielräume, wie im nac ... mehr
Wirtschaftliches Arbeiten im Kreislauf.
Wirtschaftliches Arbeiten im Kreislauf.
Das Thema Qualitätsmanagement lässt heute kaum eine Branche im Gesundheitswesen unberührt. Verstärkt wird die Forderung nach Transparenz der Leistungen und der Einhaltung vorgegebener Qualitätsstandards laut. Patienten nehmen immer mehr ihre Rechte wahr, wenn es um ihre Gesundheit geht. Dabei spielen sowohl die Kostenvorstellungen sowie die Aufklärung über mögliche Behandlungs- und Versorgungsalternativen der Prothetik eine große Rolle. Den Spagat zwischen diesen Forderungen, denjenigen der Zahnà ... mehr
Die Entscheidung, ob man Zahnersatz ausschließlich im eigenen Labor anfertigen oder „fremd“ herstellen lassen möchte, kann heute angesichts digitaler Verfahren und verschiedener Werkstoffe nicht mehr pauschal beantwortet werden. Zu viele Faktoren beeinflussen eine solche Entscheidung – oder sollten es zumindest. Dabei geht es gar nicht so sehr um die Frage, ob man sich „der Industrie ausgeliefert“ sieht. Es sind schlicht sachliche, dafür aber umso stärker existenzielle Überlegungen, die vor ... mehr
Tab. 1, 2 u. 3: Vielleicht eine CAD/CAM-zeitgemäße Indikationsgruppierung.
Tab. 1, 2 u. 3: Vielleicht eine CAD/CAM-zeitgemäße Indikationsgruppierung.
Digitale Verfahren sind fester Bestandteil der Zahntechnik. Durch eine anhaltende Beschäftigung mit diesen Arbeitsmitteln lässt sich mit deren dynamischer Entwicklung Schritt halten. Eine Analyse der Kunden- und Nachfragestruktur hilft, die Angebote auf laborindividuelle Relevanz zu prüfen. Der Bericht greift hierzu Aspekte für Neu-, Ersatz- oder Ergänzungsanschaffungen auf. Seine anwendungsbezogenen Inhalte sollen zu detaillierter Betrachtung der CAD/CAM-Angebote anregen. ... mehr
Abb. 1: Lassen Sie es nicht so weit kommen!
Abb. 1: Lassen Sie es nicht so weit kommen!
12.09.2011
Laborführung
Stressbewältigung, Burnoutprophylaxe mit Hilfe von Entspannungstechniken, Struktur, Klarheit, suggestive Kommunikation, Pflege der eigenen Bedürfnisse
Mit der zunehmenden Beschleunigung und Überreizung unsres Alltags nehmen psychosomatische Erkrankungen immer mehr zu. Burnoutopfer berichten öffentlich über ihren Weg in den Burnout und zurück in ein selbstbestimmtes, entspanntes Leben. Miriam Meckel, Sven Hannawald, Matthias Platzeck sind prominente Beispiele. ... mehr
Mit Scanner und CAD-Software gut gerüstet: Systeme mit zentraler Fertigung bieten Dentallaboren einen wirtschaftlichen Zugang zur CAD/CAM-Technik.
Mit Scanner und CAD-Software gut gerüstet: Systeme mit zentraler Fertigung bieten Dentallaboren einen wirtschaftlichen Zugang zur CAD/CAM-Technik.
Ein Labor, das heute in CAD/CAM investiert, entscheidet damit über seine wirtschaftliche Situation von morgen. Ob Eigen- oder Zentralfertigung: Die Entscheidung über Art und Umfang der Investitionen erfordert klare Vorstellungen von den Unternehmenszielen, eine detaillierte Analyse der wirtschaftlichen Situation und eine vorausschauende Liquiditätsplanung.
... mehr
So titelte jüngst eine große Boulevard-Zeitung mit den vier Buchstaben in einer
Titelstory. Danach ist Deutschland ein Land, das tief in der Schuldenkrise steckt.
Dies ist auch nachvollziehbar, wenn man sich die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Stand: Juli 2010) anschaut. So ist die Anzahl der eröffneten Insolvenzverfahren bei Unternehmen von 9.564 (Jahr 1999) auf 24.315 (Jahr 2009) angestiegen. Bei den Verbrauchern sieht die Lage noch weit dramatischer aus, wenn man bedenkt, dass es i ... mehr
Das Thema beschäftigt die gesamte Dentalwelt und entscheidet in vielen Fällen
über Wohl und Wehe von Patienten, Zahnärzten und Zahntechnikern: Wie steht es mit dem Verhältnis zwischen Zahntechniker und Zahnarzt? Ist es eine reine Lieferanten–Kunden–Beziehung oder mehr? ... mehr
Abb. 1: Nachteile des Sitzens
Abb. 1: Nachteile des Sitzens
Der chronische Rückenschmerz ist eines der am häufigsten auftretenden, am wenigsten verstandenen, am vielfältigsten therapierten und am teuersten Krankheitsbilder moderner Industriegesellschaften. Allein in Deutschland werden rund 25 Milliarden Euro jährlich für die Behandlung von Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (stat. Bundesamt 2002) ausgegeben. Zumeist sind die
Haltungsschäden beruflich bedingt und beruhen auf einem falschen Alltagsverhalten. Dieses verursacht eine chronische Überbelastun ... mehr
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