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Die Digitalisierung

Wie wichtig ist Social Media Marketing?

Wie in allen anderen Branchen hält die Digitalisierung auch im Bereich der Zahntechnik immer weiter Einzug. In der Zukunft wird Netzwerkbildung und digitaler Austausch via Social Media für die Branche einen sehr wichtigen Stellenwert einnehmen.

. Magele picture/AdobeStock
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Schöne, strahlende Zähne und ein damit einhergehendes Lächeln ist heute vielleicht wichtiger denn je. Eingriffe, die eher einen ästhetischen als medizinischen Grund haben, sind an der Tagesordnung. Kunden sind aufgeklärter und selbstbewusster als vielleicht noch vor ein paar Jahren.

Um neue Kunden für sich zu gewinnen, ist es sinnvoll, dass zahntechnische Labore sich in sozialen Netzwerken wie Facebook, Blogs oder Instagram präsentieren. So kann man das individuelles Image stärken, einen Überblick über Angebot und Ergebnisse schaffen und sich zudem viel persönlicher mit Kunden austauschen sowie neue Kunden gegebenenfalls schonveinmal vorab hinsichtlich Techniken und Methoden beraten.

Bildung von Netzwerken

Netzwerkbildung heißt nicht, dass man alle Entscheidungen zusammentrifft. Es bedeutet vielmehr, dass man sich austauscht, Erfahrungen teilt und gemeinsam stärker nach außen auftreten kann. Schließen sich mehrere Zahntechniker zusammen, sind sie gegenüber dem Markt ein Stück weit unabhängiger und können untereinander von der jeweiligen Erfahrung mit digitalen Produkten profitieren – und so möglicherweise auch besser entscheiden, welche Produkte zur eigenen Laborstruktur passen und welche eher nicht.

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Zudem ist es wichtig, mit anderen Zahntechnikern zu kooperieren, Fachwissen zu teilen und so gemeinsam für maximal zufriedene Kunden zu sorgen. Gerade Social Media bietet hier ungeahnten Möglichkeiten zum Austausch und zur Kundengewinnung.

Fachexperten sind gefragt

Künftig werden Fachexperten, die sich in einem Nischenbereich spezialisiert haben, gefragter denn je sein. Zahntechniker mit Kernkompetenzen sind für viele Patienten attraktiver, auf dem Markt konkurrenzfähiger und haben einen deutlichen Vorteil gegenüber Konkurrenten, die ein sehr breites Leistungsspektrum anbieten. Erzählen Sie ihre Geschichten und lassen die Menschen/Kunden an ihrer Expertise teilhaben gerade via Social Media.

Digitales mit Analogem kombinieren

Wohl kein Zahntechniker würde sich vor neuen technologischen Verfahren verschließen. Immerhin bieten diese Möglichkeiten, um künftig effizienter und noch kundenbezogener handeln zu können. Technologien wie der 3D-Druck – oder auch CAD/CAM haben sich durch diese Innovationsfreude längst in Meisterlabore etabliert.

Aber: Jede Technik ist nur so gut, wie der Zahntechniker, der sie anwendet. Um zu entscheiden, welche Methode, Materialien und welche Feinheiten (Zahnfarbe oder -form etwa) für einen Kunden ideal sind, braucht es menschliches Expertenwissen.

Das wiederum bedeutet, dass man sich künftig nicht für Digitales oder Analoges entscheidet, sondern vielmehr beides miteinander kombiniert. Nur auf diese Weise können bestmögliche Ergebnisse erzielt werden – um dem Kunden ein optimales Ergebnis gewährleisten zu können und diesen Zielgruppen gerecht via Social Media präsentieren zu können.

Der Umgang mit einem digitalen Workflow

Nicht jedes technische Produkt, das angeboten wird, macht für das eigene Labor immer Sinn. Daher ist es wichtig, den eigenen Workflow zu verstehen, den richtigen Partner an seiner Seite zu haben, der alle modernen Technologien kennt und optimal beraten kann. Um den persönlichen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, sollten Zahntechniker im Falle von fremd gelieferten Daten nicht nur blind vertrauen, sondern diese im Zweifelsfall kritisch hinterfragen und gegebenenfalls mit dem eigenen Know-how abändern oder anpassen und vor allem auch Beratung in Anspruch zu nehmen.

Quelle:
Metaux Precieux Dental Zahntechniker Blog

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

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