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Mit Sheraprint-plate artikulieren

3D-Druckmodelle: einfach und zuverlässig rein und raus

Wie kommt das gedruckte Modell in den Artikulator? Und vor allem wieder sauber heraus, um darauf weiter zu arbeiten? 

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Das Team der Shera Werkstoff-Technologie hat sich Gedanken gemacht und serviert nun das System Sheraprint-plate. Damit lassen sich gedruckte Modelle immer wieder einfach aus dem Artikulator entnehmen oder wieder reponieren.

Zum System gehört ein Datensatz für eine Druckmodell-Basisplatte, dazu die aus Spritzguss geformte Sheraprint-plate, eine Metallscheibe und -schraube sowie ein Magnet. Der Datensatz für Sheraprint-plate lässt sich in jede offene Druckersoftware implementieren. Nach dem Design des Modells ergänzt der Anwender die Basisplatte vor dem Druck. Beim Druckprozess entsteht so am Untergrund des Modells eine Ebene mit einer Wabenstruktur und fünf Kerben am Rand. Die gedruckten Kerben passen exakt in die fünf konisch geformten Auflagen der gelieferten Sheraprint-plate. Beide Platten, die Gedruckte und die Spritzguss-Platte, passen zueinander wie ein Schlüssel in ein Schloss.

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In der Sheraprint-plate ist in der Mitte Raum ausgespart für die Metallscheibe, die mit einer Schraube darin fixiert wird. So lassen sich mit dem Magneten die Sheraprint-plate und das Modell mit der gedruckten Basisplatte fixieren und mit einem Arti-Gips einartikulieren. Das Ergebnis: Das gedruckte Modell lässt sich beliebig oft und ohne Aufwand aus dem Artikulator entnehmen, dabei bewahrt es zuverlässig die ursprüngliche Position.

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Einfach in die Ursprungsposition

Dank der Wabenstruktur an der Unterseite des artikulierten Modells lassen sich jederzeit Stümpfe einzeln entnehmen. Der Techniker kommt leicht mit einem Instrument an das Alveolarfach, um den Stumpf rauszuschieben. Die Gefahr, Stümpfe einzugipsen ist mit Sheraprint-plate gebannt.

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Besonders bei großen Brücken- oder Implantatarbeiten ist es unmöglich direkt im Artikulator zu arbeiten. Modelle müssen entnommen werden können. In der Vergangenheit haben Anwender versucht, die 3D-gedruckten Modelle immer wieder einzukleben. Die Schwierigkeit: In aller Regel lässt sich die Ursprungsposition des Modells nicht exakt wiederfinden. Mit Sheraprint-plate sitzt das Modell immer wieder an der richtigen Position, es kann nach Belieben entnommen, bearbeitet und zurückgesetzt werden ohne dass aufwändig Kleber, Gips oder die Trickkiste bemüht werden müssen.

Quelle:
©SHERA Werkstoff-Technologie GmbH & Co. KG

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

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