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Das sind die Gewinner der C.HAFNER-Goldbarren vom IDS-Gewinnspiel

Auf der diesjährigen IDS in Köln glänzte C.HAFNER neben den Edelmetall-Innovationen auch mit einem Gewinnspiel um hochkarätige Preise. Hier erfahren Sie, wer gewonnen hat.

Dirk Tompel von C.HAFNER (links) überreicht den Goldbarren an Peter Löffler von Dentallabor Giesa in Weiden (Mitte).
Dirk Tompel von C.HAFNER (links) überreicht den Goldbarren an Peter Löffler von Dentallabor Giesa in Weiden (Mitte).
Dirk Tompel von C.HAFNER (links) überreicht den Goldbarren an Peter Löffler von Dentallabor Giesa in Weiden (Mitte).

„Die IDS war wieder ein Erfolg für C.HAFNER,“ so Heiko Grusche, Leiter Vertrieb Dental bei C.HAFNER. „Hier konnten wir uns intensiv mit unseren Kunden austauschen und neue Interessenten von der Edelmetalltechnologie überzeugen.“

Erfreulich hoch war auch die Zahl der Teilnehmer am Gewinnspiel. Hier musste die Oberfläche der vergoldeten XXL-Brücke geschätzt werden (mehr Infos hier). Nach der Auslosung stehen nun die Gewinner der C.HAFNER Goldbarren fest. Richtig schätzten: Peter Löffler vom Dentallabor Giesa in Weiden, Martina Mehlitz Krause von Mehlitz Dentaltechnik in Lübeck, Uwe Wendorf von Zahntechnik Wendorf in Pirna. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern.

Hans-Günter Rabe von C.HAFNER überreicht den Hauptgewinn an Martina Mehlitz-Krause.
Hans-Günter Rabe von C.HAFNER überreicht den Hauptgewinn an Martina Mehlitz-Krause.
Kerstin Bender (C.HAFNER) überreicht den Goldbarren an Uwe Wendorf in Pirna.
Kerstin Bender (C.HAFNER) überreicht den Goldbarren an Uwe Wendorf in Pirna.

Die IDS-Neuheiten

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Erneut war C.HAFNER auf der wichtigsten Dentalmesse weltweit fokussiert als Edelmetallhersteller aufgetreten. Somit stand neben dem Galvanoforming mit HELIOFORM® und den klassischen Edelmetalllegierungen die CAD/CAM-Dienstleistung „cehaGOLD® – Fräsen in Edelmetall“ im Mittelpunkt der Präsentation.

C.HAFNER versteht sich mit dem Angebot „Fräsen in Edelmetall“ nach wie vor als Dienstleister und verlängerte Werkbank des zahntechnischen Betriebes. Neu ist neben den fünf bisher zum Fräsen angebotenen bewährten Edelmetalllegierungen eine palladiumfreie Aufbrennlegierung. ORPLID® Keramik 5 stellt seit vielen Jahren das Highlight in der Gruppe der hochschmelzenden Biolegierungen dar. Mit einem Goldgehalt von  über 86 % und dem Verzicht auf Palladium, Silber und Kupfer bietet sie eine hervorragende Verträglichkeit und eine goldgelbe Farbe. Eine optimale Farbwiedergabe der Keramik ist somit sichergestellt. Der WAK ist mit 14,1 µm/mK auf hochschmelzende, normalexpandierende Keramiken ausgelegt. ORPLID® Keramik 5 ist für alle Indikationen geeignet, aufgrund ihrer besonders hohen Dehngrenze auch für großspannige Versorgungen. Hervorragende Oberflächen sind das Ergebnis der speziell für diese Legierung entwickelten Frässtrategien.

Quelle: C.HAFNER

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