Lange hatte das Unternehmen der Freigabe des Bundes entgegen gefiebert, selbst für die freiwillige Impfung eigener Mitarbeiter Sorge tragen zu dürfen. Dr. Arne Brüsch, CEO der DATRON AG, hatte zusammen mit dem Management-Team des Unternehmens bereits ungeduldig auf das Go der Behörden gewartet.
„Bevor wir gegenüber unseren DATRONikern ein konkretes Impfangebot aussprechen konnten, hatten wir schon seit Monaten bei den Behörden immer wieder unser aktives Interesse an einem eigenen innerbetrieblichen Impfangebot bekräftigt. Endlich können wir dieses Vorhaben in Kooperation mit unserem Betriebsarzt wahr machen. Auch wenn wir die Verfügbarkeit von Impfstoff nicht beeinflussen können, ist es für uns eine riesige Freude, dass alle DATRONikerinnen und DATRONiker, die bei uns geimpft werden wollen, nun auch die Chance auf einen baldigen Termin zur Erstimpfung haben.“
Verantwortung mit Eigeninitiativen
Die Belegschaft, die zum Teil bereits im Zuge der noch andauernden Priorisierungskampagne des Bundes geimpft wurde, nahm das Angebot sehr dankbar an. Seit dem 14. Juni erhalten DATRON Mitarbeiter nun der Fairness halber durch das Los bestimmte Termine für eine erste Impfung gegen COVID-19. Manch eine oder einer hat den Erstimpfungspieks durch Dr. Müller bereits hinter sich.
Bisher sind über 20 % der DATRON Mitarbeiter für eine Impfung durch den Betriebsarzt registriert. „Als mittelständisches Unternehmen sehen auch wir uns in der Verantwortung mit Eigeninitiativen wie dieser aktiv den Fortschritt des Impfgeschehens und damit ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum in der Region zu fördern,“ kommentierte Dr. Arne Brüsch seinen unternehmerischen Beitrag zu „Ärmel hoch!“
Quelle:
DATRON AG
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