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Mit einem Fertigungszentrum als Partner beides meistern

Flaute oder Auftragsspitze?

Von einer vollen Auslastung ist die eigene Fertigungseinheit derzeit weit entfernt, die Leasingraten sind jedoch weiter zu begleichen? Krisensituationen wie die jetzige bieten nicht nur Anlass zur Sorge, sondern auch die Gelegenheit, den Erfolg des eigenen Geschäftsmodells zu analysieren und gegebenenfalls Veränderungen einzuleiten. Eine mögliche Option ist der Schritt weg von der reinen Eigenfertigung hin zu einer Zusammenarbeit mit einem Technologiezentrum wie millhouse. Das bringt vor allem Flexibilität.

Mit AllinONE in einem Arbeitsschritt gefertigte Primär- und Sekundärteile. millhouse
Mit AllinONE in einem Arbeitsschritt gefertigte Primär- und Sekundärteile.
Mit AllinONE in einem Arbeitsschritt gefertigte Primär- und Sekundärteile.

Wer die Entscheidung trifft, in eine Maschine für die computergestützte Zahnersatzfertigung zu investieren, hat meist vornehmlich die unmittelbaren Anschaffungs- und Schulungskosten im Blick. Erst nach und nach stellt sich heraus, wie aufwendig es ist, eine solche Fertigungseinheit zu betreiben. Die Fehlersuche bei einem Maschinenausfall, Umrüstzeiten bei einem Werkstoffwechsel, die Einstellung auf zusätzliche Materialien – all dies kostet viel Zeit und beschäftigt meist die Leistungsträger des Labors, deren Kompetenz an anderer Stelle fehlt.

Besonders kritisch wird es aber, sobald eine Überlastung bzw. Unterlastung der Maschine auftritt: In diesen Zeiten sind Lieferverzögerungen oder ein sehr hoher Kostendruck kaum vermeidbar.

Die Zusammenarbeit mit millhouse als Fertigungsdienstleister kann eine Lösung sein: „Für zahntechnische Labore, die Halbzeuge bei millhouse produzieren lassen, entstehen nur dann Kosten, wenn auch tatsächlich Leistungen beauftragt und erbracht werden. Dies kann den Kostendruck in Krisensituationen entscheidend senken.

Entsteht im Anschluss an die Krise wie zu erwarten eine sehr hohe Nachfrage nach Zahnersatz, fängt millhouse die Auftragsspitzen mit einem leistungsfähigen Maschinenpark und hoch automatisierten Prozessketten problemlos auf. Die Leistungsträger im Labor können sich währenddessen anderen Aufgaben widmen, beispielsweise der keramischen Verblendung der Halbzeuge“, erläutert Geschäftsführer ZTM Sören Hohlbein.

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Leistungsspektrum

Das Leistungsspektrum des Technologiezentrums ist umfangreich: Mit subtraktiven, additiven und hybriden Fertigungsverfahren werden 16 verschiedene Materialgruppen – von PMMA und PEEK über verschiedene Arten von Zirkoniumdioxid bis hin zu Kobalt-Chrom-Legierungen – verarbeitet.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Herstellung direkt verschraubter implantatgetragener Suprakonstruktionen und passgenauer Teleskoparbeiten. Mit dem millhouse-Konzept AllinONE bietet das Unternehmen seit 2017 auch die einzeitige Fertigung von Primär- und Sekundärteilen – wahlweise mit Modellgussanteilen – an. Mit diesem Angebot gelingt es millhouse, zahntechnische Labore jeder Größe zielgerichtet und bedarfsorientiert zu unterstützen.

Mehr Informationen erhalten Interessierte hier auf der Website von millhouse oder per Telefon unter 06122 6004.

Quelle: millhouse

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