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Wissenschaftlicher Report bestätigt Zuverlässigkeit des IPS e.max-Systems

IPS e.max Systems: Überlebensrate von 96 Prozent bestätigt

Für kaum ein anderes Dentalmaterial ist die klinische Zuverlässigkeit so gut dokumentiert wie für IPS e.max. Nun präsentiert ein Scientific Report die wichtigsten Studienergebnisse aus 16 Jahren.

Die aktualisierte Ausgabe des Scientific Reports zu IPS e.max bescheinigt den Materialien Überlebensraten von 96%. Ivoclar Vivadent
Die aktualisierte Ausgabe des Scientific Reports zu IPS e.max bescheinigt den Materialien Überlebensraten von 96%.
Die aktualisierte Ausgabe des Scientific Reports zu IPS e.max bescheinigt den Materialien Überlebensraten von 96%.

Seit dem Beginn seiner Entwicklung wird das Vollkeramiksystem wissenschaftlich begleitet. Viele namhafte Experten haben mit klinischen Studien zu einer ausgezeichneten Datenbasis beigetragen. Dies und die stetig wachsende Nachfrage nach zuverlässigen, ästhetischen Restaurationsmaterialien liegen dem Erfolg der Produkte zugrunde. Nun bestätigt die aktualisierte Ausgabe des Scientific Reports zu diesem Vollkeramiksystem eindrucksvoll die hohe Zuverlässigkeit der Materialien.

Alle Materialien überzeugen

Der Report liefert eine Zusammenfassung der wichtigsten In-vivo- und In-vitro-Studienergebnisse aus den Jahren 2001 bis 2017. Die Ergebnisse sprechen für sich: Denn sowohl für das Lithium-Disilikat als auch für das Zirkoniumoxid liegt die durchschnittliche Überlebensrate bei jeweils 96 Prozent.

Alternative zu Metallkeramik

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Vollkeramik-Versorgungen aus IPS e.max stellt in vielen Situationen dank ihrer ähnlich guten Überlebensraten eine ausgezeichnete Alternative zu metallkeramischen Restaurationen dar, die in der Zahnheilkunde nach wie vor als Standard gelten.

Wissenschaftlich aufbereitet

Der Report fasst die wichtigsten In-vivo-Ergebnisse aus insgesamt 16 IPS e.max CAD-, 12 IPS e.max Press- und 11 IPS e.max ZirCAD-Studien prägnant und ansprechend zusammen. Überdies finden die Leser detaillierte Informationen zur jeweiligen Studie. Interessierte können den Report hier herunterladen.

Quelle: Ivoclar Vivadent

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