Mit dem neuen Intraoralscanner Detection Eye von Zirkonzahn kann der Kiefer des Patienten in weniger als 60 Sekunden einfach abgebildet werden. Durch die Auswahl von 2 unterschiedlichen Scanaufsätzen (Standard und klein) kann eine patientenindividuelle und angenehme Abformung erfolgen. Der Scanner wurde leicht, kompakt und ergonomisch konzipiert und dadurch, dass die Scanareale nicht mit Puder vorbehandelt werden müssen, überzeugt er durch einen vereinfachten Scanprozess.
Die erfassten Intraoralscandaten können anschließend einfach und schnell in das Software-Modul Model Maker geladen werden, um ein Modell zu designen. Zur Platzierung des Modells auf der Druckplattform sowie zur eventuellen Erstellung von Stützstrukturen wird es anschließend in die neue Software Zirkonzahn.Slicer transferiert. Die Software ist speziell für den Dentalbereich konzipiert und verfügt über vorkonfigurierte Einstellungen für einen nahtlosen und perfekt abgestimmten Druckworkflow.
Daraufhin können die 3D-Druckdaten entweder über USB, LAN oder WiFi an den Drucker P4000 übertragen werden. Dank des großen Druckvolumens (L x B x H: 20 x 12,5 x 20 cm) können zeitgleich je nach Struktur und Dimension beispielsweise bis zu 21 Gellermodelle oder bis zu 15 Zahnkranzmodelle hergestellt werden.
Das 3D-Drucksystem P4000 arbeitet ideal in Kombination mit dem Kunststoff Printer Resin Waterbased Beige von Zirkonzahn, der sich speziell zur Herstellung von Dentalmodellen eignet. Er weist geringe Schrumpfwerte auf, wodurch sehr stabile Ergebnisse erzielt werden können.
Nach der Reinigung mit Wasser im Ultraschallbad und der Aushärtung des Modells mit der Aushärtungslampe L300 kann es mithilfe der neuen JawAligner PS1 oder ZS1 (magnetische Distanzplatten) gipsfrei im Artikulator PS1 oder im Mini-Arti ZS1 einartikuliert werden, um die Kieferbewegungen des Patienten zu überprüfen.
Quelle:
Zirkonzahn Worldwide
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