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CANDULOR

KunstZahnWerk Award 2021

Die Helden des wahrscheinlich härtesten Falls in der Geschichte des KunstZahnWerk Wettbewerbs sind gekürt! Der begehrte CANDULOR AWARD wurde dieses Jahr online verliehen.

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Der 12. KunstZahnWerk Wettbewerb war kein klassischer Fall. Es handelte sich dabei nicht um eine schnelle Aufstellung für zwischendurch. Gesucht wurden zeitgemäße, nicht alltägliche oder gar standardisiere Arbeiten. Dieser außergewöhnlichen Herausforderung haben sich Zahntechniker aus der ganzen Welt gestellt. Die Teilnehmer hatten den Auftrag, eine obere und untere Totalprothese auf Grundlage einer ausführlichen Modellanalyse sowie einer aussagekräftigen Dokumentation zu kreieren. Alle Arbeiten mussten im dynamischen Okklusionskonzept, nach der Condylar-Theorie von Prof. Dr. A. Gerber gefertigt werden.

Die Fachjury

Jury KunstZahnWerk Wettbewerb 2021 (v.l.): Max Bosshart, Peter Lerch, Jürg Stuck. CANDULOR AG
Jury KunstZahnWerk Wettbewerb 2021 (v.l.): Max Bosshart, Peter Lerch, Jürg Stuck.

Um den Anforderungen der Aufgabenstellung gerecht zu werden, haben wir drei Größen der Dentalwelt für die Bewertung engagiert: ZTM Jürg Stuck,  ZTM Max Bosshart und Peter Lerch, Prothetiker. Dieses Expertenteam prüfte, diskutierte und bewertete schließlich die einzelnen Arbeiten. Unter anderem wurde die Funktion, die Ästhetik, der handwerkliche Gesamteindruck sowie die Dokumentation der Arbeiten beurteilt.

Die Gewinner

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Nadine Wolschon aus Berlin (DE) belegten den 1. Platz. Die Gewinnerin setzte sich gegen 44 andere Teilnehmer aus aller Welt durch und erhielt 1.500 Euro sowie den goldenen CANDULOR Award.

Arbeit von Nadine Wolschon, frontal. CANDULOR AG
Arbeit von Nadine Wolschon, frontal.
Arbeit von Nadine Wolschon, seitlich. CANDULOR AG
Arbeit von Nadine Wolschon, seitlich.

Den 2. Platz holte sich Jacek Celej aus Warszawa (PL). Er freute sich über 1.000 Euro und den silbernen CANDULOR Award.

Arbeit von Jacek Celej, frontal. CANDULOR AG
Arbeit von Jacek Celej, frontal.
Arbeit von Jacek Celej, seitlich. CANDULOR AG
Arbeit von Jacek Celej, seitlich.

Der 3. Platz ging an Philipp Köhler aus Weiden i. d. Opf. (DE). Herr Köhler bekam 500 Euro und den bronzenen CANDULOR Award.

Arbeit von Philipp Köhler, frontal. CANDULOR AG
Arbeit von Philipp Köhler, frontal.
Arbeit von Philipp Köhler, seitlich. CANDULOR AG
Arbeit von Philipp Köhler, seitlich.

Die Teilnehmer, welche es unter die Top 15 geschafft haben, erhielten unter anderem Jahresabonnements, Einkaufsgutscheine und Bücher, die freundlicherweise von den Fachverlagen Quintessenz, Verlag Neuer Merkur, Spitta, Oemus Media sowie dem teamwork media Deutschland wie auch von DentAvantgArt zur Verfügung gestellt worden sind.

In der Kategorie "Beste Dokumentation" belegte Koji Kainuma aus Handa-City (JP) den 1. Platz. Er freute sich über ein Victorinox Taschenmesser gesponsert vom teamwork media Verlag. Der Zweitplatzierte Sébastien Mioranza aus Bussigny (CH) erhielt ein Jahresabonnement für das Zahntechnik Magazin des Spitta Verlags. Den 3. Platz belegen gleich zwei Teilnehmer: Katharina Andrzejewski aus Düren (DE) und Jacek Celej Warszawa (PL). Frau Andrzejewski bekam ebenfalls ein Jahresabonnement für das Zahntechnik Magazin des Spitta Verlags und Herr Celej ein Buch des teamwork media Verlags.

Alle Arbeiten sind auf der CANDULOR-Webseite eingebunden und können dort begutachtet werden.

Der nächste CANDULOR KunstZahnWerk Wettbewerb findet 2023 statt.

Quelle:
CANDULOR AG

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