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Metallfrei in die Zukunft: CAD/CAM-Material TRINIA

Leicht, beständig und elastisch: TRINIA von Bicon bietet nach Firmenangaben eine Bandbreite an Vorteilen gegenüber dem herkömmlichen Restaurationsmaterial Metall. Darüber hinaus ist der Kunststoff kompatibel mit zahlreichen Implantatsystemen und Fräsmaschinen.

Das CAD/CAM-Material TRINIA wurde umfassend getestet und hat eine hohe Biokompatibilität. Bicon
Das CAD/CAM-Material TRINIA wurde umfassend getestet und hat eine hohe Biokompatibilität.
Das CAD/CAM-Material TRINIA wurde umfassend getestet und hat eine hohe Biokompatibilität.

TRINIA besteht aus einer multidirektionalen Vernetzung von Glasfasern und Kunstharzen. Es bietet dem Anwender eine CAD/CAM-gefräste Alternative zu Metallrestaurationen. Die neuartige Materialzusammensetzung der Discs und Blöcke aus 40 Prozent Epoxidharz und 60 Prozent Fiberglas ist die ideale Metall-Alternative: TRINIA eignet sich zur Herstellung von Kappen, Gerüstaufbauten, Rahmenkonstruktionen, sowie für endgültige oder temporäre Front- und Seitenzahnkronen und -brücken auf natürlichen Zähnen oder Implantaten.Die Konstruktionen können zementiert, nicht zementiert oder mit verschraubten oder teleskopierenden Restaurationen verankert werden.

Metallfreie Alternative

In den vergangenen Jahren hatten die Bedenken bezüglich Metallrestaurationen zugenommen. Nachteile von Metallen sind beispielsweise Allergenität, Gewicht, Dichte oder lange Verarbeitungsdauer. Auch die problematische Ästhetik spielt eine Rolle. Darüber hinaus verfügen Metalle über eine hohe Wärmeleitfähigkeit und isolieren weit schlechter als Zähne. TRINIA kombiniert dagegen hohen Komfort und perfekte Ästhetik: Kein unangenehmer metallischer Geschmack, keine allergischen Reaktionen, dafür ein leichtes und spannungsfreies Tragegefühl.

TRINIA zeichnet sich durch eine hohe Biegefestigkeit von 390 MPa, ein mit natürlichem Dentin vergleichbares Elastizitätsmodul von 18,8 GPa und eine niedrige Wasseradsorption von unter 0,03 Prozent aus. Es eignet sich selbst zur Versorgung schwieriger Situationen. Diese herausragenden Eigenschaften erlauben die Verwendung auch bei der permanenten Versorgung durch Inlays, Onlays, Kronen, Brücken, Veneers oder Teilprothesen.

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Hohe Biokompatibilität

Praxistests bestätigen: Bei der Behandlung mit Restaurationen aus TRINIA handelt es sich um eine „mit den Metall-Keramiken vergleichbare Methode“[1]. TRINIA wurde umfassend getestet und zeichnete sich durch eine sehr hohe Biokompatibilität aus. Es ist weder erbgutschädigend, noch induziert es eine Zytotoxizität. TRINIA ist kompatibel mit zahlreichen Implantatsystemen und erreicht einen stabilen Abutment-Verbund und kann auf sämtlichen Maschinen mit Standardaufnahme, trocken wie nass, verarbeitet werden. Bei der Verarbeitung ist kein Brennen erforderlich, so nimmt die Fertigung noch weniger Zeit in Anspruch.

Die TRINIA-Fräsrohlinge sind in 98 Millimeter großen zirkularen Discs, 89 Millimeter großen D-förmigen Discs und 40 und 55 Millimeter großen Blöcken erhältlich. Sie entsprechen dem Industriestandard und sind in 15mm und 25mm Dicke verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie hier. 

Über Bicon: 

Der Implantathersteller Bicon bietet eine komplette Auswahl von Abutments, die für ausgezeichnete, restaurative Flexibilität und Platform Switching seit 1985 stehen. Seit 2012 ist das CAD/CAM-Material TRINIA auf dem Markt und überzeugt seitdem Anwender und Patienten mit seinen herausragenden Produkteigenschaften. Mehr Informationen zum Dentalunternehmen Bicon finden Siehier

Quelle: Bicon

Quelle:

[1]  Ewers et. al. (2017). Leichtgewicht im Praxistest. In: teamwork 2/2017, S. 108ff.

Bildquellen sofern nicht anders deklariert: Unternehmen, Quelle oder Autor/-in des Artikels

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