Neue Workflows für den schnellsten 3D-Druck mit SprintRay

Mit dem neuen Nachbeabeitungsgerät ProWash S werden Druckteile automatisch gewaschen und getrocknet. Zusammen mit neuen Materialien für High Impact Prothesen, Bohrschablonen und indirekten Bonding Trays entwickelt SprintRay den Chairside-3D Druck weiter.
SprintRay ist ein weltweit führender Anbieter von 3D-Druck Lösungen für die digitale Zahnmedizin. Mit neuer Hardware und neuen Materialien für den europäischen Markt unterstützt das Unternehmen Zahnarztpraxen und Labore bei noch schnelleren und reibungsloseren Workflows. Mit dem neuen automatischen Wasch- und Trocknungssystem ProWash S stellt SprintRay eine Weiterentwicklung vor, die den täglichen Ansprüchen noch besser gerecht wird: Mit fortschrittlicher Software und Cloud-Funktionen verbindet ProWash S die anderen SprintRay- Geräte, um Druckaufträge automatisch zwischen vom 3D-Druck bis zur Aushärtung weiterzugeben.
„ProWash S ist ein großer Schritt in Richtung eines noch intelligenteren dentalen Workflows“, sagt Hossein Bassir, Chief Product Officer. „Wir haben auf dem preisgekrönten Pro Wash/Dry aufgebaut und gezielte Verbesserungen vorgenommen, von fortschrittlichen Cloud-Funktionen bis hin zu einer neuen Benutzeroberfläche, die die Anwender intelligent durch die Prozesse leitet.“
Der ProWash S verfügt über einen 5-Zoll-Touchscreen-Computer, der mit fortschrittlichen Netzwerkfunktionen ausgestattet ist, die es dem System ermöglichen, Druckauftragsdaten zu senden und zu empfangen. Durch den Zugriff auf die SprintRay Cloud werden vor dem Waschen wichtige Informationen vom Pro S-Drucker empfangen - wie zum Beispiel der Resintyp und Verarbeitungsanweisungen - und Informationen zum Aushärtungsprofil an den ProCure 2 weitergegeben.
Das intelligente Onboard-System liefert außerdem Schritt-für-Schritt-Anweisungen für allgemeine Workflow-Aufgaben oder Instanthaltung. Zusammen mit der Automatisierung der cloudbasierten Auftragsübergabe reduziert dies die Anzahl der Entscheidungen und Berührungspunkte, verbessert die Wiederholbarkeit und verringert den Schulungsbedarf.
Weitere Neuheiten ab Oktober
Neben der Hardware sind ab Oktober zusätzlich drei neue Resine auf dem europäischen Markt verfügbar. SprintRay EU High Impact Denture Base ist ein neues Material für Prothesenbasen. High Impact Denture-Materialien zeichnen sich durch hervorragende Haltbarkeit und Schlagfestigkeit aus und sind damit das Material der Wahl für Prothesen.
Zusammen mit dem SprintRay EU Temporary Crown & Teeth Material können so in kürzester Zeit herausnehmbare Prothesen hergestellt werden. Die Patientenbesuche werden dank 3D-Druck auf ein Minimum reduziert. Das Material ist in 5 unterschiedlichen Farbtönen erhältlich.
Auch für die Chirurgie ist ein neues Material verfügbar: SprintRay Surgical Guide 3 ist das schnellste und widerstandsfähigste Bohrschablonenmaterial, das SprintRay je hergestellt hat. Mit Verbesserungen der Biegefestigkeit und des Elastizitätsmoduls im Vergleich zum Vorgängermaterial SprintRay EU Surgical Guide können Bohrschablonen noch einfacher hergestellt werden. Darüber hinaus verkürzt die verbesserte Druckgeschwindigkeit die Zeit bis zur Operation, erhöht die Flexibilität und bietet somit ein hervorragendes Patientenerlebnis.
Abschließend gibt es auch für die Kieferorthopädie ein neues Resin: SprintRay IDB 2 zeichnet sich durch eine hervorragende Reißfestigkeit und Transluzenz aus und eignet sich daher perfekt für die schnelle Platzierung von Brackets. Dank verbesserter mechanischer Eigenschaften können Kieferorthopädinnen und -orthopäden dünnere Trays mit hoher Genauigkeit designen, was den indirekten Klebeprozess schnell und kostengünstig gestaltet.
Quelle:
SprintRay Europe GmbH