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vhf unterstützt Vorreiter der digitalen Abformung

Die vhf camfacture AG wird auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für digitale orale Abformung (DGDOA) in Düsseldorf als Premium-Aussteller vertreten sein. Das Unternehmen wird vor Ort die Fräsmaschinen Z4 sowie R5 ausstellen.

Die vhf-Premiummodelle Z4 (links) und R5. vhf
Die vhf-Premiummodelle Z4 (links) und R5.
Die vhf-Premiummodelle Z4 (links) und R5.

Am Freitag, den 26.10., und Samstag, den 27.10.2018, findet im Lindner Congress Hotel Düsseldorf die 4. Jahrestagung der DGDOA statt. Die Konferenz wird sich vor allem mit der praktischen Umsetzung der digitalen Verfahrenskette in verschiedenen Bereichen der Zahnheilkunde befassen.

Der Präsident der DGDOA, Dr. Ingo Baresel. vhf
Der Präsident der DGDOA, Dr. Ingo Baresel.

Der Präsident der Gesellschaft, Dr. Ingo Baresel, betont gegenüber dem vhf-Kundenmagazin CREATE die Bedeutung der Technologie: „Es gibt keinen Zweifel, dass die digitale Abformung sich durchsetzen wird. Zum einen liegt es an der hohen Genauigkeit, die heute auch im Ganzkiefer zweifelsfrei vorhanden ist. Zum anderen führt diese Form der Abdrucknahme zu weniger Wiederholungen und Neuanfertigungen. Auch die Möglichkeit prothetische Restaurationen an einem Tag erstellen zu können ist eine Option, die sicherlich viele Patienten zu schätzen wissen.“

Während des DGDOA-Kongresses steht die gemeinsame Arbeit zwischen Labor und Praxis im Vordergrund. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker sowie Kenntnisse der jeweiligen Workflows bilden dabei den Grundstein für den Erfolg der digitalen Abformung.

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vhf wird auf dem Kongress der DGDOA die Z4 als Fräs- und Schleifmaschine für Same-Day-Restaurationen sowie die Labormaschine R5 ausstellen. Dank der einfachen Bedienung lassen sich mit der Z4 in Minutenschnelle Restaurationen in höchster Qualität herstellen. So können Patienten künftig noch schneller mit dauerhaftem und hochwertigem Zahnersatz versorgt werden.

Dr. Baresel fasst die Vorteile der Maschine wie folgt zusammen: „Die Z4 passt perfekt in den digitalen Workflow, weil sie die Ansprüche an eine Same-Day-Dentistry-Lösung sehr gut erfüllt. Wichtig hierbei ist, dass die Systeme wie Intraoralscanner, Designsoftware und Fräsmaschine perfekt aufeinander abgestimmt sind.“ Die Z4 bearbeitet außerdem hochpräzise und mit einem nach eigenen Angaben bisher unerreichten Qualitätsstandard ein besonders großes Materialspektrum.

Alle in der Dentaltechnik gängigen Materialsorten in Ronden- und Blockform bis zu einer Stärke von 40 mm bearbeitet die R5, die hochautomatisierte Fräs- und Schleifmaschine für die Nass- und Trockenbearbeitung. Die extrem kompakte High-End-Maschine besitzt besonders innovative Features wie beispielsweise ein zum Patent angemeldetes System zum schnellen Laden von bis zu zehn Ronden beziehungsweise 60 Blöcken oder Abutments, eine Arbeitsraumtrocknung sowie einen integrierten Ionisator.

Beide Maschinen sind über den Fachhandel erhältlich.

Quelle: vhf camfacture AG

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