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Zahntechnik-Nachwuchs zeigt beim KunstZahnWerk Lehrlings-Wettbewerb sein Können

Anfang Juni wurden auf der DENTAL in Bern zum 7. Mal die Preisträger des Candulor KunstZahnWerk Lehrlings-Wettbewerb 2018 gekürt.

Blick auf die eingereichten Arbeiten. Candulor
Blick auf die eingereichten Arbeiten.
Blick auf die eingereichten Arbeiten.

Es ist erstaunlich, wie der Enthusiasmus einer Berufsgruppe bei einem Wettbewerb zur Geltung kommt. Die Arbeiten und die Dokumentationen zeigen unverblümt das Können, das Wollen und die überzeugte Leidenschaft des Nachwuchses für die Zahntechnik. 

Die 7. Ausgabe des KunstZahnWerk Lehrlings-Wettbewerbs wurde mit dem Internationalen KZW Wettbewerb angeglichen und das Forum erweitert. Somit hat der Schweizer Nachwuchs die Möglichkeit, sich mit dem Nachwuchs aus den deutschsprechenden Nachbarländern zu messen.

Unter dem Motto «Zahntechnik – Dein Handwerk» nutzten mehr als 50 Lehrlinge aus der Schweiz und aus Deutschland die Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Deren Herausforderung war es, für einen 75-jährigen Patienten, der über zu wenig Platz für die Zunge und eine schlechte Aussprache klagte, eine Ober- und Unterkiefer-Totalprothese zu fertigen. Obschon dies kein einfacher Fall war, sind 40 Wettbewerbsbeiträge eingereicht worden.

«Eine überaus positive und tolle Resonanz», wie Claudia Schenkel-Thiel, Managing Director der CANDULOR AG, an der Prämierung auf dem Messestand von CANDULOR freudig verkündete. «Unsere Nachwuchstalente aus der Schweiz und aus Deutschland können stolz auf sich sein; wir sind begeistert von der Qualität der Arbeiten», so Schenkel-Thiel. Ferner lobte Meinrad Maier die Teilnehmer – im Namen des gesamten Jurorenteams – für das erstaunliche Fachwissen, die Kreativität und das hohe Niveau ihres Handwerks.

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Die Jury

Die Fachjury, bestehend aus ZT Martin Koller (Kursleiter CANDULOR), ZTM Roman Wolf (2. Gewinner KZW 2017) und ZT Meinrad Maier (Chefexperte CH Berufsschulen) prüfte, diskutierte und bewertete die eingesandten Arbeiten. Unter anderem wurden die Funktion, die Ästhetik, der handwerkliche Gesamteindruck sowie die Dokumentation der Teilnehmerarbeiten beurteilt.

Die Gewinner

Abdullah Taraji aus Kaltenkirchen (DE) belegte den ersten Platz. Da es ihm leider nicht möglich war persönlich an der Preisverleihung teilzunehmen, konnte er diese via Videoübertragung mitverfolgen. Er freute sich über Euro 1’000 sowie den goldenen CANDULOR Award. Zusätzlich räumte er in der Kategorie «Print Dokumentation» den 1. Platz ab. Er erhält dafür den Sonderpreis in Form eines Bang & Olufsen Bluetooth Lautsprechers, gesponsert vom Oemus Media Verlag.

Die Siegerarbeit von Abdullah Taraji. Candulor
Die Siegerarbeit von Abdullah Taraji.

Den zweiten Platz holte sich Konstanze Pieter aus Berlin (DE); sie erhielt Euro 750 und den silbernen CANDULOR Award. Auch sie schaffte es, zusätzlich einen zweiten Preis in Form eines Buches «Symbiosis Teil II – Analog & Digital», gesponsort vom Verlag Neuer Merkur in Empfang zu nehmen – für die zweitbeste Dokumentation.

Der dritte Platz ging an Kevin Heisler aus Amberg (DE). Auch er nahm seinen Preis über Euro 500 und den bronzenen CANDULOR Award stolz entgegen.

Edyta Fatki? aus St. Gallen (CH) konnte sich den 3. Platz für die Dokumentation sichern. Sie erhielt ein Smart-Light Notti gesponsort von UNOR.

Platz 3 für die kreativste Dokumentation ging an Edyta Fatki?. Candulor
Platz 3 für die kreativste Dokumentation ging an Edyta Fatki?.

Sonderpreis

Auch in diesem Jahr wurde ein Sonderpreis für die «Kreativste Dokumentation» verliehen. Dieser Preis ging an Esther Harning aus Hamburg (DE). Sie wurde mit einer Damenuhr Swiss Military Hanowa, gesponsert von CANDULOR, belohnt.

Die Teilnehmer, welche es unter die Top 15 geschafft haben, erhielten Sachpreise, die freundlicherweise von den Fachverlagen Verlag Neuer Merkur, Oemus Media und teamwork media sowie von unseren Schweizer Depots Kaladent/Unor und Curaden zur Verfügung gestellt worden sind.

Jeder Messebesucher konnte während der DENTAL 2018 in Bern die hervorragenden Kunstwerke am Messestand der CANDULOR persönlich begutachten.

Quelle: Candulor

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