Das ZLS Celtra Press hat sich seit seiner Einführung vor rund zwei Jahren zu einem vollkeramischen Schlüssel-Werkstoff entwickelt, denn mit ihm erschließt sich der Zahntechniker kurze und sichere Wege zu Top-Restaurationen. So lassen sich Zahnärzte und Patienten überzeugen und begeistern. Das Ergebnis ist stets gut vorhersagbar, ebenso der dafür nötige Aufwand.
Mit den nun verfügbaren drei zusätzlichen Pellets in B3, C3 und D3 verbessert sich die ohnehin gute Ausgangsposition des Zahntechnikers noch einmal. Schon bisher ließ sich ja der ganze Farbring reproduzieren. Zum Beispiel begann der Zahntechniker für eine Zielfarbe B3 mit einem Celtra Press A2-Pellet und charakterisierte die gepresste Arbeit mit Malfarben, unter anderem mit der inzisalen Malfarbe i1 im Bereich der Schmelzleisten. Dank den neuen Farben kann jetzt am Beginn ein B3-Pellet stehen. Damit kommt der Zahntechniker noch ein Stück sicherer und schneller zur gewünschten Endfarbe.
Alle Pellets sind in niedriger (LT) und mittlerer Transluzenz (MT) verfügbar, wobei die „low translucency“ bevorzugt in der Cutback-Technik zum Einsatz kommt und die „middle translucency“ in der Regel für monolithische Restaurationen verwendet wird. Mit dem zugehörigen Malkonzept (Universal Malfarben & Glasur) sind bereits bei monolithischen Restaurationen Charakterisierungen schnell durchzuführen. Aufgrund des ausgeprägten Chamäleoneffekts und der hohen Brillanz des Werkstoffs erhält der Zahntechniker auf diese Weise bereits hochästhetische Ergebnisse. Für weitergehende Individualisierungen steht die Verblendkeramik Celtra Ceram zur Verfügung. Mit ihr lässt sich auch Zirkonoxid verblenden (z.B. Cercon ht, Cercon xt) – für eine einheitlich vollkeramische Ästhetik für jeden Anspruch.
Quelle: Dentsply Sirona Lab
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