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Klaus-Kanter-Preis 2022

Nach 8 Stunden konzentrierter Begutachtung durch die Jury der Klaus-Kanter-Stiftung, festgehalten auf insgesamt 216 Bewertungsbogen mit 39 Positionen, stand fest, wer die Besten der Besten im Wettbewerb um den Klaus-Kanter-Förderpreis waren.

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Bewertet wurden die Meisterarbeiten des Prüfungsjahres 2021; berechtigt an der Teilnahme des Wettbewerbs waren die besten Absolventen eines jeden Kammerbezirks. Und dies bedeutet, dass eigentlich alle am Wettbewerb teilnehmenden Jung-Meisterinnen und -Meister Gewinner sind.

In diesem Jahr stellten sich 9 nominierte regionale Sieger zur Wahl; weitere eingesandte Arbeiten konnten aus statutenrechtlichen Gründen nicht berücksichtigt werden.

Die Nominierten

Gregor Ott aus Limbach, Eduard Beilau aus Berlin, Christian Niehoff aus Probostzella, Kristin Janzen aus Bielefeld, Cornelia Langfeld aus Leezen, Hanna Raffel aus Bad Dürkheim, Sabine Fangmeyer aus Freren, Nils Körner aus Emmendingen und Magdalena Probsl aus Lenggries.

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Die Preisträger

  • ZTM Nils Körner aus Emmendingen
  • ZTM Gregor Ott aus Limbach
  • ZTM Hanna Raffel aus Bad Dürkheim

Oskar der Zahntechnik

In der nationalen wie internationalen Fachwelt genießt der Klaus-Kanter-Förderpreis ein hohes Ansehen. Er gilt als der „Oskar der Zahntechnik“. Der Grund hierfür ist u.a. das duale Ausbildungssystem mit dem Abschluss zum Meister seines Faches, das einen Qualitätsstandard auf höchstem Niveau gewährleistet.

Die Förderung dieses Ausbildungsweges machte Zahntechniker Meister Klaus-Kanter zu seiner Lebensaufgabe und rief 1992 die Klaus-Kanter-Stiftung ins Leben, um sicherzustellen, dass der hohe Qualitätsstandard der Zahntechnik in Deutschland auch in Zukunft seine weltweit führende Position behält.

Quelle:
Klaus-Kanter-Stiftung

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