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Endodontie-Workshops für mehr Effizienz im Behandlungsalltag

Endodontie-Workshops für mehr Effizienz im Behandlungsalltag

Fortschritte bei Instrumenten und Technik ermöglichen eine steigende Effizienz bei endodontischen Behandlungen. Diesen Mehrwert auch im Praxisalltag zu etablieren, ist das Ziel des neuen Fortbildungsangebots von Henry Schein. Entwickelt von Praktikern für Praktiker, zielen diese Fortbildungen darauf ab, aktuelles Fachwissen, praktische Tipps und individuelle Hilfestellungen zu bieten, um die Effizienz und Effektivität endodontischer Behandlungen zu steigern.

OmniTaper EV-Implantat ab 2025 der Nachfolger des Xive S-Implantats

Außen Xive – innen konisch. So lässt sich das OmniTaper EV-Implantat kurz am besten beschreiben. Durch die Kombination der seit 2001 bewährten Xive-Außengeometrie mit den Vorzügen der seit 2014 etablierten konischen EV-Implantat-Abutment-Verbindung vereint das OmniTaper EV-Implantat zwei von Anwendern geschätzte Eigenschaften. Als Teil der EV-Implantat-Familie kann es mit derselben EV-Prothetik wie das Astra Tech Implant System EV und PrimeTaper EV versorgt werden.

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Was Matrizensysteme heute leisten müssen

Der Rat und das Parlament der EU haben sich darauf geeinigt, dass Quecksilber in Zahnamalgam bis auf wenige Ausnahmen ab 2025 aus dem Verkehr gezogen wird [1]. Eine 18-monatige Sonderregelung gilt für Länder, die ihr Erstattungssystem noch nicht an Alternativen angepasst haben [2]. Das gibt nebenbei auch Anlass, sich erneut Gedanken über alternative Füllungsmaterialien und deren optimale Kontaktpunktgestaltung zu machen.

Endoteilkrone

Die Endoteilkrone – ein Update

Die Versorgung von endodontisch behandelten Zähnen mit adhäsiv befestigten, indirekten Restaurationen aus Keramik bis in das Pulpenkavum hinein, also einer Endoteilkrone, stellt eine evidenzbasierte Methode der modernen Zahnheilkunde dar. Das Behandlungskonzept zeichnet sich durch ein hartsubstanzschonendes, risikoarmes, nichtinvasives sowie zeit- und kosteneffizientes Vorgehen aus. Vor dem Hintergrund des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes wird die Methode im Folgenden für den Seitenzahnbereich vorgestellt.

Prävention parodontaler Erkrankungen: Vorteile durch gezielten Einsatz oraler Antiseptika

Internationale Expertinnen und Experten sind am 5. April 2024 der Einladung der spanischen parodontologischen Fachgesellschaft SEPA nach Madrid gefolgt, um über die Wirksamkeit, Indikationen und Grenzen von klinisch getesteten Antiseptika und antibakteriellen Mundspülungen zu diskutieren. Die Veranstaltung unter der Leitung von Paula Matesanz, der Vizepräsidentin der SEPA, fand in der Casa de las Encías, dem Sitz der SEPA-Stiftung, statt. Im Anschluss an die Tagung wurden im Rahmen einer Online-Pressekonferenz die Ergebnisse und Empfehlungen für die Praxis vorgestellt.

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Zahnmedizin

Endodontie-Workshops für mehr Effizienz im Behandlungsalltag

Fortschritte bei Instrumenten und Technik ermöglichen eine steigende Effizienz bei endodontischen Behandlungen. Diesen Mehrwert auch im Praxisalltag zu etablieren, ist das Ziel des neuen Fortbildungsangebots von Henry Schein. Entwickelt von Praktikern für Praktiker, zielen diese Fortbildungen darauf ab, aktuelles Fachwissen, praktische Tipps und individuelle Hilfestellungen zu bieten, um die Effizienz und Effektivität endodontischer Behandlungen zu steigern.

OmniTaper EV-Implantat ab 2025 der Nachfolger des Xive S-Implantats

Außen Xive – innen konisch. So lässt sich das OmniTaper EV-Implantat kurz am besten beschreiben. Durch die Kombination der seit 2001 bewährten Xive-Außengeometrie mit den Vorzügen der seit 2014 etablierten konischen EV-Implantat-Abutment-Verbindung vereint das OmniTaper EV-Implantat zwei von Anwendern geschätzte Eigenschaften. Als Teil der EV-Implantat-Familie kann es mit derselben EV-Prothetik wie das Astra Tech Implant System EV und PrimeTaper EV versorgt werden.

Was Matrizensysteme heute leisten müssen

Der Rat und das Parlament der EU haben sich darauf geeinigt, dass Quecksilber in Zahnamalgam bis auf wenige Ausnahmen ab 2025 aus dem Verkehr gezogen wird [1]. Eine 18-monatige Sonderregelung gilt für Länder, die ihr Erstattungssystem noch nicht an Alternativen angepasst haben [2]. Das gibt nebenbei auch Anlass, sich erneut Gedanken über alternative Füllungsmaterialien und deren optimale Kontaktpunktgestaltung zu machen.

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Zahntechnik

Wie Remote Work funktionieren kann

Bei der Einführung von Remote-Arbeitsmodellen steht jedes (Dental-)Unternehmen auch Fallstricken gegenüber, die es im Idealfall problemlos umgeht. Im Interview berichten Markus Lenhardt und Sebastian Jellinek, Geschäftsführer von DenseraLab, wie ihr „Remote Role Model“ funktioniert. Denn sie arbeiten seit der Gründung des Unternehmens mobil zusammen und haben in der Zeit zahlreiche Erfahrungen bezüglich der Möglichkeiten, aber auch der Grenzen des Arbeitens auf Distanz sammeln dürfen.

Management

Flexible Arbeitszeitmodelle zur Mitarbeiterbindung

Die 4-Tage-Woche ist ein aktuelles Gesprächsthema und trifft damit den Puls der Zeit. Längst sind die traditionellen Arbeitsmodelle überholt und zunehmend etablieren sich flexibel gestaltete New-Work-Modelle. Der Wandel macht auch vor Zahnarztpraxen nicht halt. Arbeitgebenden bietet sich damit eine Möglichkeit, Anreize zu schaffen, um neue Fachkräfte zu gewinnen und bestehende Mitarbeiter zu binden.

Website für Dentallabore – wie gelingt eine erfolgreiche Onlinepräsenz?

Nach Informationen, Daten und auch Dienstleistern sucht man heute gezielt im Internet. Eine ansprechende, zeitgemäße Website ist daher auch für Dentallabore ungemein wichtig geworden. 2 Zielgruppen sollten dabei bedient werden: Zahnärzte/-ärztinnen sowie Patientinnen und Patienten. Wie man beide Gruppen am besten erreichen kann, erläutert Medienexperte Christian Streckert von dentalmedia.

Dentalbranche

75 Jahre Dreve

Kurz nach dem zweiten Weltkrieg gründeten Wolfgang und Inge Dreve ihr zahntechnisches Labor im Herzen von Unna. Schon bald wurden aber durch den Erfindergeist von Wolfgang Dreve die ersten Produkte für den Vertrieb geschaffen.

Klinische Studien mit DG PARO/meridol® Preis ausgezeichnet

Auf der diesjährigen Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO) wurde der DG PARO/meridol® Preis in der Kategorie klinische Studien an Dr. Leander Benz und Dr. Antonio Ciardo verliehen. Die Tagung fand unter dem Motto „Parodontologie und Kieferorthopädie – gemeinsam für Zahnerhalt, Funktion und Ästhetik“ statt. Rund 300 Gäste nahmen an der Tagung in Berlin teil.

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