Klassiker der Verblendkeramik

Schicht im Schacht beim Schichten? Von wegen: Laut einer Umfrage der AG Keramik e.V. machen Keramikverblendungen noch immer mehr als 50% der Restaurationen aus.
Auch wenn der Anteil an monolithischen Restaurationen steigt, Schichten ist immer noch „in“. Das zeigen die Erhebungen verschiedener Institute wie etwa der AG Keramik*. Demnach liegt der Anteil an Keramikverblendungen immer noch über 50%.
Das InSync ZR Schichtkeramiksystem aus dem Hause der MiYO-Macher passt daher perfekt in die Zeit. Es ist vielseitig einsetzbar auf Zirkondioxid, Lithium-Disilikat und Titan/Titanlegierungen sowie in Kombination mit MiYO in smarter Hybrid-Technik. Eine unkomplizierte und sichere Schichtkeramik, mit der man sowohl in einfacher 2-Massen-Schichttechnik als auch ästhetisch anspruchsvoll und individuell arbeiten kann.
Die Anwender der InSync ZR sind von der Standfestigkeit, der hervorragenden Modellierbarkeit und der geringen Schrumpfung begeistert, berichtet Jensen Dental. Liner bzw. Titan-Opaquer sorgen für einen sicheren Haftverbund zwischen Gerüst und Verblendung, ein spezieller Bonder ist nicht erforderlich. Die Keramik ist WAK-stabil, leuzitfrei und weist eine amorphe Kristallgitterstruktur auf, die für eine hohe Chipping-Resistenz sorgt.
Die biokompatible Keramik ist zuverlässig in der Anwendung und liefert reproduzierbare Ergebnisse – natürlich, ästhetisch, brillant. Laut Herstellerangaben – ziemlich geil!
Kostenlose Vorführung und Test-Kits erhältlich
Wer das InSync ZR Keramiksystem kennenlernen möchte, kann direkt mit der Jensen GmbH in Kontakt treten. Denn das Unternehmen bietet an, das Produkt und die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen einer kostenlosen Labor-Demo vorzuführen. Darüber hinaus werden auf Wunsch Test-Kits zur Verfügung gestellt.
Quelle:
Jensen GmbH
* www.ag-keramik.de/aktuelles/artikel/praxisumfrageergebnisse-2019/praxisumfrageergebnisse-2019/