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Komet (Lemgo) bietet durchdachte Lösungen für alle Fälle

Turbine oder Handstück: Perfekter Schliff mit der Stärke des Diamantkorns

Wer mit Vollkeramik arbeitet, kommt an den Diamantschleifern von Komet kaum vorbei. Aktuell baut das Unternehmen sein Produktsortiment weiter aus. Ob Handstück oder Turbine, je nach Vorliebe erhalten Zahntechniker speziell für hochfeste Vollkeramiken wie Zirkoniumdioxid oder Lithiumdisilikat konzipierte Hochleistungswerkzeuge. Neu sind die optimierten grünen DCB-Schleifer für das Handstück sowie neue Konfigurationen der ZR-Schleifer für die Laborturbine. Beide Diamantschleifer zeichnen sich durch hervorragende Schleifeigenschaften und extra lange Standzeiten aus.

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Vieles dreht sich um Vollkeramik und doch gleicht die Wahl der rotierenden Werkzeuge und Instrumente einer kleinen Philosophie. Während der eine Zahntechniker die Arbeit mit dem Handstück bevorzugt, setzt der andere auf die Laborturbine. Wieder andere nutzen gern beide Varianten. Zwei Wege, ein Ziel: Komet bietet für alle Fälle das passende rotierende Werkzeug – alles aus einer Hand und alles in Perfektion.

Wünsche des Zahntechnikers beim Ausarbeiten der keramischen Restauration:

  • effizientes, zielgerichtetes Beschleifen
  • Einarbeiten feiner Mikro- und Makrotextur
  • materialschonende Anwendung
  • hohe Standzeit der Werkzeuge/Instrumente

Für die effektive Bearbeitung von Vollkeramiken im Handstück setzt Komet auf keramisch gebundene DCB-Schleifer (Diamond Ceramic Bonding). Für die filigrane Arbeit – z. B. in der Okklusalfläche – mit der Laborturbine werden die ZR-Schleifer mit standfester Diamantkornbindung angeboten.

Neu: Grüne DCB-Schleifer

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Seit März 2020 wird eine neue Generation der grünen DCB-Schleifer angeboten. Diese lösen die bisherigen grünen DCB-Schleifer ab und bieten durch ihr optimiertes Arbeitsteil eine noch bessere Leistung. An den Erfolg der gelben DCB-Schleifer anknüpfend, sind die neuen grünen Diamantschleifer somit eine perfekte Ergänzung für die feine Nachbearbeitung (Abb. 1). Ein Vorteil dieser DCB-Schleifer ist das effektive und zugleich druckfreie Schleifen. Mit einem weichen sowie kräfteschonenden Schleifgefühl werden Vollkeramiken effektiv und sanft bearbeitet. Die Oberfläche lässt sich anschließend leicht polieren. Durch die hohe Diamantkornkonzentration in der Keramikbindung sind die neuen DCB-Schleifer kantenstabil, bruchfest und jetzt noch langlebiger.

DCB-Schleifer beeindrucken mit Effektivität und variablem Einsatz. Geeignet sind sie für alle Gerüst- sowie Verblendkeramiken. Die gesinterten Schleifer sind mit Diamantkorn durchsetzt und besitzen eine keramische Spezialbindung.

Für eine hohe Initialschärfe wird die Schleiferoberfläche aufgeraut. Der so „aktivierte Diamant“ liefert eine konstant hohe und gleichmäßige Abtragsleistung, vom ersten bis zum letzten Schliff. Zugleich verbessert sich die Standzeit der Schleifer. Ob Zirkoniumdioxid, Lithiumdisilikat (IPS e.max®) oder andere hochfeste Keramiken – mit den gelben DCB-Schleifern für die grobe Bearbeitung und den grünen DCB-Schleifern für den Feinschliff haben Zahntechniker leichtes „Spiel“.

Abb. 1: Das effiziente DCB-Protokoll: 1. Grobbearbeitung mit den gelben DCB-Schleifern. 2. Feines Nacharbeiten mit den neuen grünen DCB-Schleifern. Komet
Abb. 1: Das effiziente DCB-Protokoll: 1. Grobbearbeitung mit den gelben DCB-Schleifern. 2. Feines Nacharbeiten mit den neuen grünen DCB-Schleifern.
Abb. 2: ZR-Schleifer mit dichter Diamantbelegung: Wie für die Ewigkeit gemacht – lange Standzeit dank einzigartiger Spezialbindung. Komet
Abb. 2: ZR-Schleifer mit dichter Diamantbelegung: Wie für die Ewigkeit gemacht – lange Standzeit dank einzigartiger Spezialbindung.

Neu: ZR-Schleifer für die Laborturbine

Die ZR-Schleifer sind seit Jahren für Zahntechniker, die gern mit der Laborturbine arbeiten, das favorisierte Produkt für die materialschonende Nachbearbeitung von Vollkeramiken. Das bestehende Sortiment wurde auf Wunsch vieler Anwender um weitere zweckmäßige Formen in unterschiedlichen Diamantkörnungen erweitert. Je nach Indikation stehen verschiedenste Formen und Größen bereit. Die Diamantschleifer lassen sich anhand der Farbcodierung am Schaft leicht unterscheiden. Grob, normal und fein – die grobe Körnung ist durch einen grün-weißen Ring gekennzeichnet. Eine etwas feinere Oberfläche wird mit einer mittleren Diamantkörnung (blau-weiß) erzielt und die Diamantschleifer mit feiner Körnung sind rot-weiß gekennzeichnet (Abb. 2).

Vollkeramiken wie Zirkoniumdioxid oder Lithiumdisilikat sind vergleichsweise hart; das Instrument wird bei diesen Materialien stärker beansprucht als bei weicheren Verblendkeramiken. Die ZR-Schleifer verfügen über eine Spezialbindung, die extra für harte Vollkeramiken entwickelt worden ist. Sie schließt die Diamantkörner dauerhaft ein und verhindert ein vorzeitiges Ausreißen. Dadurch gewähren die ZR-Schleifer gegenüber herkömmlichen Diamantinstrumenten eine erheblich verbesserte Standzeit und Abtragsleistung.

Fazit und Zusammenfassung

Keramik bzw. Vollkeramik ist sensibel und „nachtragend“. Daher empfiehlt es sich, für den schonenden Umgang speziell für diese Materialien konzipierte Werkzeuge mit der Stärke des Diamantkorns zu nutzen. Egal ob für die Arbeit mit der Laborturbine oder mit dem Handstück – Komet bietet für alle Fälle rotierende Premium-Werkzeuge an. Seit März 2020 ergänzen die neuen grünen DCB-Schleifer für den Feinschliff und neue Figuren bei den ZR-Schleifern das Keramik-Portfolio. Perfekte Ergänzung dazu sind die Keramik-Polierer von Komet, die ebenfalls die Kraft des Diamantkorns nutzen. Der Zahntechniker profitiert durch ein effizientes sowie materialgerechtes Ausarbeiten sämtlicher vollkeramischer Restaurationen. Die technisch verbesserten Diamantschleiferliefern zudem noch spürbar längere Standzeiten gegenüber herkömmlichen Werkzeugen. Das spart Zeit und schont den Geldbeutel.

Quelle: Komet Dental

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