Der wichtigste Wert bei der Imitation der lichtoptischen Eigenschaften natürlicher Zähne ist der Helligkeitswert (Value). Diesen gezielt steuern zu können, ist eine wesentliche Voraussetzung bei der Herstellung keramischer Restaurationen. Mit den neuen Power-Massen innerhalb des IPS e.max Ceram-Keramiksortiments wird der Zahntechniker zum Dirigenten des Helligkeitswerts. ... mehr
Die Therapie von gesichtsversehrten Patienten stellt eine enorme Herausforderung dar für ein interdisziplinäres Behandlerteam bestehend aus Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen/plastischen Chirurgen, teilweise auch Zahnärzten sowie Epithetikern, Okularisten und Zahntechnikern; aber auch für die betroffenen Patienten. Dieses interdisziplinäre Behandlerteam wird dann notwendig, wenn angeborene oder erworbene Defekte des Gesichtes nicht ausschließlich mithilfe chirurgischer Eingriffe behandelbar sind. Zum ... mehr
Erfahrung? „Ja!“ – Routine? „Nein!“ meint unser Autorenteam aus Zahntechnikerin Carolin Wehning und Zahnarzt Bertho Kleinsmann. Patientenfälle sollten sich nicht auf den zahnärztlichen und zahntechnischen Aspekt beschränken. Auch bei kleinen Restaurationen lohnt es sich, nach den Wünschen der Patienten zu fragen. Denn diese leisten einen Kostenbeitrag und verwenden auch Zeit und Gedanken auf ihren Zahnersatz. Die hier folgende Darstellung geht auf die äußeren Inzisiven im Oberkiefer ein. I ... mehr
27.04.2018
Ästhetik
Hauchdünn und brillant: Zahntechnisch gefertigte Non-Prep-Veneers zur Korrektur einer Zahnfehlstellung
Im vorgestellten Fall konnte eine kieferorthopädische Behandlung mithilfe laborgefertigter Non-Prep-Veneers umgangen werden. Trotz geringen Platzangebotes wurde mit den eingefärbten Schmelz- und Effektmassen (IPS e.max Ceram Selection) ein brillantes Farbspiel erzielt. ... mehr
Jeder Patientenfall hält auf ein Neues kniffelige Aufgaben bereit, die dem Techniker oft Steine in den Weg legen. Um diesen schließlich frei zu räumen und dem Patienten dadurch ein möglichst natürliches Lächeln zu schenken, muss vieles beachtet und berücksichtigt werden. Zahntechnikerin Carolin Wehning und Zahnarzt Dr. Firas Zoubi stellen in diesem Beitrag eine Möglichkeit vor, den Wünschen des Patienten gerecht zu werden und gleichzeitig, mit hohem Anspruch an Farbe, Form, Oberflächentextur und ... mehr
Die Gestaltung perfekter anatomischer Kronen stellt jeden Techniker jeden Tag erneut vor die Herausforderung, Ersatz naturgetreu für ein vorhandenes Gebissumfeld zu schaffen. Die wichtigen Parameter Form, Farbe und Oberfläche müssen besonders in der ästhetischen Zone das Vorbild reproduzieren, wenn es um die Einzelzahnversorgung geht. Unsere Autoren ZTM Jürgen Freitag und seine Frau Tina betonen hier: Von größter Bedeutung ist zum Schluss die perfekte Oberflächenbearbeitung der Krone. Wie sie vorg ... mehr
Begutachtung der Rohbrandeinprobe auf dem Meistermodell.Begutachtung der Rohbrandeinprobe auf dem Meistermodell.
Unser Autor Wolfgang Borgmann geht hier auf den Fall einer Patientin ein, bei der schon allein wegen langer, ausgedehnter Pulpen eine minimalinvasive Präparation oberstes Gebot war. Das prothetische Ergebnis sollte mit „schön gleichmäßig-geraden und natürlich aussehenden“ Zähnen überzeugen. Bei den gegebenen geringen Platzverhältnissen eine fordernde Aufgabe. ... mehr
06.12.2016
Ästhetik
Das kreative Zusammenspiel von Handwerk und digitalen Prozessen
Mit seiner über 20-jährigen Erfahrung in der digitalen Dentalwelt merkt unser Autor Dr. Berthold Reusch an: Wenn wir unsere Gegenwart betrachten, erkennen wir leicht, dass ohne moderne Elektronik vieles nicht mehr machbar wäre. Wie würde man leben ohne Satelliten-, Kabel- oder WLAN-Fernsehen und ohne weltweites Shoppen, ohne PC, ohne Smartphone, ohne Kreditkarte und ohne Onlinebanking? Er hält fest: Auch die reinen Handwerker im Bereich der Zahnheilkunde hinterfragen ihren Beruf und stellen sich auf ... mehr
Kontrolle des Längen-Breitenverhältnisses.Kontrolle des Längen-Breitenverhältnisses.
ZTM Wolfgang Bade schildert hier den Fall eines Patienten, der sein Gebiss innerhalb von zwei Jahren stark abradiert hatte. Es war ein mehrere Millimeter messender Verlust an Bisshöhe entstanden. Die Versorgung bestand aus der Totalsanierung mit vorausgehender Schienentherapie und funktioneller „Probefahrt“. Die neue Bisslage wurde anschließend durch nächtliches Tragen von Aufbissschienen stabilisiert. ... mehr
Patienten mit hohen ästhetischen Ansprüchen sind oft nicht mit den praxisgefertigten „normalen“ Provisorien zufrieden. Der Gedanke an das Tragen eines solchen – wenn auch vorübergehenden – Zahnersatzes kann für diese schon ein Hemmnis, wenn nicht gar der Hinderungsgrund für den weiteren Zahnarztbesuch und die Beauftragung einer neuen prothetischen Versorgung sein. Der andere übliche Weg, der zwar zu Ästhetik führt, aber auch oft auf Ablehnung stößt: die klassische Zahntechnik. Es müsste ... mehr
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