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Zirkondioxid VITA YZ

Ästhetisches und robustes Fundament für herausnehmbaren Zahnersatz

Inwieweit ist der virtuelle Patient in Diagnostik und Planung schon Wirklichkeit? Anhand eines Patientenfalls zeigen ZTM Norbert Wichnalek, Dr. Jochen Mellinghoff, ZT Lukas Wichnalek und ZT Arbnor Saraci, welche neuen prothetischen Optionen ein modernes Zirkondioxid in Kombination mit anderen CAD/CAM-Materialien eröffnet. 

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Im vorliegenden Patientenfall fehlten im Oberkiefer-Seitenzahnbereich bis auf den Prämolaren 14 alle Seitenzähne. Hinzu kamen multiple Frakturen an den Schneidezähnen und Sekundärkaries an mehreren Füllungen. Der Patient wünschte sich eine Korrektur der ästhetischen Zone sowie die Versorgung des Seitenzahnbereichs ohne Chirurgie und Implantation. Zudem sollte die Behandlung möglichst kurz gehalten werden und die Arbeit einen exzellenten Tragekomfort bei hoher Biokompatibilität und Metallfreiheit aufweisen.

Bis auf den Prämolaren 14 fehlen alle Seitenzähne. Mellinghoff/Wichnalek
Bis auf den Prämolaren 14 fehlen alle Seitenzähne.

Die Entscheidung fiel daher auf eine Kombi-Arbeit aus festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz. Durch virtuelle Planung versuchte man die Behandlungszeit möglichst kurz zu halten, außerdem sollte der digitale Workflow einen biokompatiblen Materialmix gewährleisten. So kamen Zirkondioxid, PEEK und Komposit zum Einsatz. Die geplanten verblockten Kroneneinheiten mit Geschieben in der Front mussten robust sein, sodass sie als geeignete Verankerung für die herausnehmbare Arbeit fungieren konnten und gleichzeitig den ästhetischen Ansprüchen des Patienten gerecht werden.

Wie ZTM Norbert Wichnalek, Dr. Jochen Mellinghoff, ZT Lukas Wichnalek und ZT Arbnor Saraci diese Aufgabe konkret umsetzten, können Sie im Detail auf zmk-aktuell.de nachlesen. 

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