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Totalprothetik

Alles bleibt anders – die Verantwortung bleibt bei uns

Das diesjährige Kongressmotto beschreibt die großen Herausforderungen, vor denen Zahnärzte und Zahntechniker, aber auch die Dentalunternehmen in der Prothetik stehen.

„Alles bleibt anders“ beim 22. Prothetik Symposium am 01. Dezember in Berlin. Merz Dental GmbH
„Alles bleibt anders“ beim 22. Prothetik Symposium am 01. Dezember in Berlin.
„Alles bleibt anders“ beim 22. Prothetik Symposium am 01. Dezember in Berlin.

Wir erleben einen rasanten Wandel bei Herstellungsverfahren und den dafür eingesetzten Materialien. Die CAD/CAM-Fertigungsverfahren und die Vollkeramik haben für viele Indikationen die klassischen, verblendeten Metallgerüste ersetzt; Scanner als Zugang zu digitalen Fertigungsverfahren sind längst Basistechnologie in den Dentallaboren und auch die Zahl der Intraoralscanner in den Praxen steigt. Der 3D-Druck drängt mit immer besseren Geräten, neuen Indikationen und Materialien in den Markt.

Bei den Indikationen scheint es für die digitalen Verfahren kaum noch Grenzen zu geben. Selbst die Teil- und Totalprothetik lässt sich heute digital besser reproduzierbar, qualitativ ebenbürtig und zu realisierbaren Kosten fertigen.

„Alles bleibt anders“

– wir sprechen weiter über Kronen, Veneers, Brücken, Verblendungen, Modellguss, Langzeitprovisorien, Teil- und Totalprothetik, allerdings haben sich Materialien, Herstellung und damit Prozesse in den Laboren und Praxen grundlegend verändert. Dieses „anders“ bei dem, was doch so vertraut scheint, müssen Zahnärzte und Zahntechniker damit immer wieder bewerten, sich neu aneignen und in ihren Alltag integrieren, damit am Ende der gemeinsamen Arbeit eine für den Patienten individuelle, gute Prothetik steht. Aus dieser Verantwortung kann sie niemand entlassen.

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Das diesjährigee Prothetik Symposium will aufzeigen, wo Zahnmedizin und Zahntechnik aktuell stehen. Hören und treffen Sie am 01. Dezember im Hotel Pullman Berlin Schweizerhof Experten ihres Fachs und nutzen Sie die Gelegenheit zum Wissenstransfer und Austausch.

Zahnärzte erhalten acht Fortbildungspunkte nach den Richtlinien der BZÄK. Nach dem Kongress sind alle Teilnehmer zu einem informativen Austausch zwischen Referenten, Teilnehmern und Organisatoren im Rahmen eines Get-Togethers eingeladen. Am Abend freuen wir uns, wenn wir gemeinsam einen erfolgreichen Fortbildungstag an einem von Berlins längsten Tresen in der Bar am Lützowplatz ausklingen lassen.

Eine Anmeldemöglichkeit finden Sie hier. 

Quelle: Merz Dental 

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