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Funktionstherapie

DGÄZ-Curriculum funktionelle & ästhetische Zahntechnik für eine neue Liga von Zahntechnikerinnen und Zahntechnikern

Im Januar 2018 startet die fünfte Kursserie des Curriculums funktionelle und ästhetische Zahntechnik, das die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) zusammen mit ihren Partnern vor fünf Jahren etabliert hat. „Dieses Curriculum bringt eine neue Liga von Zahntechnikern und Zahntechnikerinnen hervor”, sagt ZTM Wolfgang Bade aus Schwerin, der dieses bereits Curriculum absolviert hat.

Placeholder – News shutterstock

Geht es um Zahnersatz, sind die Ansprüche der Patientinnen und Patienten an Ästhetik und Funktion in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Diese lassen sich mit einer hohen Ergebnisqualität nur durch das reibungslose Zusammenspiel von Zahnarzt und Zahntechniker erzielen. Das zertifizierte Curriculum funktionelle und ästhetische Zahntechnik soll diese Kooperation unterstützen.

Zum „Experten für funktionelle & ästhetische Zahntechnik” in sechs Modulen

In den Wochenendkursen des Curriculums lernen die Teilnehmer alles, was sie für die Herstellung von hochwertigem Zahnersatz wissen müssen. Das Curriculum deckt das aktuelle Know-how der funktionellen und ästhetischen Zahntechnik ab. Das Spektrum reicht von der Analyse über Implantatprothetik und Kommunikation mit Patienten bis zu CAD/CAM und der Ästhetik bei herausnehmbarer Prothetik, Teil- und Vollprothetik. Hinzu kommt Grundlagenwissen über die Funktion und Ästhetik von Zähnen. Bestritten werden die Module, die an verschiedenen Orten quer durch die Republik stattfinden, von einem Dozenten-Team aus Zahnarzt und Zahntechniker. Nach einer (fakultativen) Abschlussprüfung werden die Absolventen als „Experten für funktionelle & ästhetische Zahntechnik der DGÄZ” zertifiziert.

Auch der fachliche Austausch liefert Know-how

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Neben der Expertise der Dozenten und der Fülle an vermittelten Fachwissen spielt auch der fachliche Austausch unter den Teilnehmern eine wichtige Rolle. „Dieser macht für mich gefühlte 30 Prozent des Zuwachses an Know-how aus”, sagt ZTM Bade. „Dieses Curriculum absolvieren Kolleginnen und Kollegen, die schon viel Wissen mitbringen und entsprechend fundierte Fragen an die Referenten stellen. Auch untereinander gehen die Diskussionen dann am Abend weiter, was weitere Anregungen gibt.”

Software und Maschinen alleine können Funktion und Ästhetik nicht liefern

Im DGÄZ-Curriculum vermitteln die Dozenten auch die Botschaft, dass Maschinen und Software nur Helfer sind und alleine weder Funktion noch Ästhetik liefern können. „Entscheidend ist der Mensch mit Knowhow, der die Techniken einsetzt”, sagt DGÄZ-Präsident Prof. Dr. Dr. Robert Sader, Frankfurt/Main.

Kontakt:

Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin e. V. (DGÄZ)

Schloss Westerburg, Graf-Konrad-Straße

5657 Westerburg

www.dgaez.de

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