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Cerec Masters Club: Neue Kurse für ästhetische Rekonstruktionen und Implantatprothetik

Digital-Behandlung in der Praxis

Im europäischen Ausland sowie in vielen Teilen der Welt haben sich Zahnärzte und Zahntechniker in selbständigen Studiengruppen organisiert, die sich zum Ziel gesetzt haben, die computergestützte Restauration und Digitalverfahren in Praxis und Labor umzusetzen und Erfahrungen auszutauschen. In Deutschland bietet der Cerec Masters Club seit 10 Jahren ein kontinuierlich gepflegtes Coaching für die digital geführte Behandlung, die inzwischen viele Bereiche des zahnärztlichen Therapiekanons umfasst. Im Mai und Juni 2017 finden folgende Kurse für CAD/CAM-Anwender und Interessierte statt:

Ti-Base stabilisiertes Hybrid-Abutment mit ausgeformtem Emergenzprofil und individualisierter Implantatkrone aus Lithiumdisilikat. Quelle: Ivoclar Vivadent
Ti-Base stabilisiertes Hybrid-Abutment mit ausgeformtem Emergenzprofil und individualisierter Implantatkrone aus Lithiumdisilikat.
Ti-Base stabilisiertes Hybrid-Abutment mit ausgeformtem Emergenzprofil und individualisierter Implantatkrone aus Lithiumdisilikat.

6. Mai 2017 in Düsseldorf: Grundlagenkurs der Lithiumdisilikat-Verarbeitung (e.max) mit Individualisierung von Molarenkronen und Frontzahnkronen. Hierbei werden nach dem Software-geführten Cut-Back die Glasurmasse und Malfarben aus der „Crystall“-Reihe gleichzeitig aufgebracht. Diese Teilverblendung steigert die ästhetische Wirkung nach dem natürlichen Vorbild. Referent: Dr. Andreas Kurbad. Es gibt 8 Fortbildungspunkte (KZBV). Veranstaltungsort: Henry Schein Dentaldepot, Düsseldorf. 

Der Intraoral-Scan generiert die Digitaldaten für Konstruktion, Modell, Funktion und den Schleifprozess, d.h. für den gesamten interdisziplinären Workflow.Quelle: Cerec Masters
Der Intraoral-Scan generiert die Digitaldaten für Konstruktion, Modell, Funktion und den Schleifprozess, d.h. für den gesamten interdisziplinären Workflow.

13. Mai 2017 in Viersen: Intensivtraining mit der Cerec-Software 4.X. Dieser Kurs richtet sich an erfahrene Cerec-Anwender sowie an CAD/CAM-Interessierte. Vermittelt wird die Konfiguration des Systems nach persönlichen Anforderungen; für auftretende Herausforderungen werden einfache Lösungswege gezeigt. Es gibt 8 Fortbildungspunkte (KZBV). Veranstaltungsort: Praxis Dr. Kurbad, Viersen.

23.-24. Juni 2017 in Ellwangen: Implantatprothetik mit Abutments aus Lithiumdisilikat (LS2, e.max). Der Kurs umfasst die prothetische Planung, Gestaltung von Provisorien mit Telio CAD und die finale Herstellung der Suprastrukturen mit Ti-Base-Verklebung. Die Implantatkrone wird aus LS2 als Hybrid-Abutmentkrone gefertigt (Abb. 2). Neben den Einzelschritten wird das systematische Zusammenspiel der einzelnen Komponenten demonstriert. Referent: Dr. Andreas Kurbad. Es gibt 12 Fortbildungspunkte (KZBV). Veranstaltungsort: Fa. Ivoclar-Vivadent, Ellwangen.

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30. Juni bis 01. Juli 2017 in Viersen: Integration des Cerec-Systems in den Praxisablauf. Der Kurs bietet Grundkenntnisse mit Cerec – zusammen mit einer Live-Behandlung. Vermittelt wird die Organisation des klinischen Ablaufs, Auswahl von Werkstoffen, Anwendung der Adhäsivtechnik sowie die Abrechnung. Es gibt 16 Fortbildungspunkte (KZBV). Veranstaltungsort: Praxis Dr. Kurbad, Viersen.

Voranzeige Cerec-Tag 8. bis 9. Sept. 2017 in Düsseldorf: Symposium für Zahnärzte, Zahntechniker, auch für Digital-Interessierte. Mit Software- und Werkstoff-Beratung, Erfahrungsaustausch, Industrieausstellung. Organisation: Quintessenz-Verlag.

Weitere Informationen zu den Kursen und Anmeldungen untermasters@cerec.de oder Tel.: 02162 102 1875, Fax: 954 8412 oder hier.

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