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Zahnärzteschaft legt Maßnahmenkatalog zur Entlastung vor

Bürokratieentlastung im Gesundheitswesen

Durch die erhebliche Zunahme regulatorischer Maßnahmen sind die zahnärztlichen Praxen in großem Maße von Bürokratielasten beeinträchtigt. Der medizinische Versorgungsalltag wird so durch eine Flut an Verwaltungsaufgaben beschnitten – zulasten der Patientinnen und Patienten.

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Das Bundesministerium für Gesundheit plant, einen eigenen Entwurf zur Bürokratieentlastung im Gesundheitswesen vorzulegen. Ein Eckpunktepapier soll bis zum 30. September 2023 erarbeitet werden. Hierzu haben Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) einen gemeinsamen Maßnahmenkatalog dem BMG zur Verfügung gestellt sowie veröffentlicht.

Verwaltungsaufgaben und Bürokratie müssen dringend reduziert werden, um die freiberufliche Niederlassung wieder attraktiver zu machen. Dies belegen Daten einer Umfrage des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ). Der Maßnahmenkatalog enthält konkrete Vorschläge, welche Reduzierungen zu einer Entlastung in den Praxen führen können.

Zum vollständigen Papier

Quelle:
Bundeszahnärztekammer – Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V. (BZÄK)

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