Die Domäne der deutschen Zahntechnik – die Herstellung teleskopierender Arbeiten aus Edelmetall-Dentallegierungen – ist auch mit CAD/CAM-gestützten Fertigungsverfahren möglich. Wie bei konventionell hergestellten Primär- und Sekundärteleskopen ist die richtige Vorgehensweise hierbei genauso wichtig wie die Einhaltung vorgegebener Parameter für den digitalen Fertigungsprozess. ZT Nico Gabler erläutert, welche passungsrelevanten Arbeitsschritte beachtet werden müssen. ... mehr
Abb. 1: Die Kompositverblendung trägt oft maßgeblich zum harmonischen Aussehen einer Kombiarbeit bei.
Abb. 1: Die Kompositverblendung trägt oft maßgeblich zum harmonischen Aussehen einer Kombiarbeit bei.
Die Herausforderungen im Bereich der Kompositverblendungen sind enorm – in keinem anderen Bereich der Zahntechnik wird eine so hohe Flexibilität erwartet. Von großem Nutzen ist hier ein ausgeklügeltes Verblendsortiment, das es dem Anwender erleichtert, für jeden Patienten die beste Lösung zu finden. ZTM Björn Maier hat sich für das Signum® System von Heraeus Kulzer (Hanau) entschieden und beschreibt dessen Einsatz in seinem Laboralltag. ... mehr
Virtuelle Konstruktion mit Straumann Cares 8 auf der Dwos-Softwareplattform.
Virtuelle Konstruktion mit Straumann Cares 8 auf der Dwos-Softwareplattform.
Für ZTM Georg Hertle, Hildesheim, begann das Abenteuer CAD/CAM im Jahr 2007. Seine wesentliche Triebfeder zum Einstieg in die digitale Welt waren neue Materialien, die vielversprechende Indikationen abdeckten, sich aber nur fräsen beziehungsweise schleifen ließen. ... mehr
Modelle während der Fertigung mittels Scan LED Technologie aus FotoDent SL.A model. Innovation MediTech GmbH, A Dreve Company, Unna.
Modelle während der Fertigung mittels Scan LED Technologie aus FotoDent SL.A model. Innovation MediTech GmbH, A Dreve Company, Unna.
Die optische Abformung bildet jetzt den ersten Arbeitsschritt in der digitalen Prozesskette zur Herstellung von Restaurationen. Dabei bringt häufig die Integration einer neuen Technologie die Digitalisierung weiterer Prozessschritte mit sich. Zum Beispiel kann die Herstellung eines Gipsmodells durch ein computergestütztes Fertigungsverfahren ersetzt werden. ... mehr
Abb. 1: Eine Röders HSC-Maschine, wie sie beispielsweise im Fertigungszentrum von CADstar eingesetzt wird.
Abb. 1: Eine Röders HSC-Maschine, wie sie beispielsweise im Fertigungszentrum von CADstar eingesetzt wird.
So alt wie die CAD/CAM-Technologie in der Dentalbranche, so alt ist auch die Frage nach den Fertigungskonzepten: inhouse oder zentralisiert? Schließt ein Konzept das andere aus? Oder überwiegen bei einem die Vorteile? Ich selbst arbeite in einem Unternehmen, das eine zentralisierte Fertigung anbietet. Mit diesem Beitrag möchte ich das Thema kritisch betrachten und ein paar Anregungen liefern. ... mehr
Dentale Modellations-Software gibt es bereits seit Mitte der 1980er Jahre. Damals war die Bilddarstellung noch zweidimensional. Heute ist eine realistische 3D-Darstellung Standard; wo früher Hochleistungscomputer eingesetzt wurden, reicht inzwischen ein Standard-PC aus. In den vergangenen fünf Jahren haben sich dabei drei Softwarepakete besonders rasant entwickelt. Ein direkter Vergleich ist jedoch schwer – außer man hat die Möglichkeit, alle drei ausführlich zu testen. Nachfolgend lesen Sie die Ei ... mehr
Abb. 1: Röders RXD 5, wie er bei CADstar verwendet wird.
Abb. 1: Röders RXD 5, wie er bei CADstar verwendet wird.
Auf welche Eigenschaften sollte der Laborinhaber beim Kauf einer Bearbeitungsmaschine achten? Muss sie gleich 10 Tonnen auf die Waage bringen, um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten? Ein Experte auf diesem Gebiet hinterfragt im folgenden Beitrag sensible Punkte von CAM-Maschinen, wie Stabilität, Nebenkosten und Anzahl der Achsen. ... mehr
Oftmals ist der Unterschied zwischen Qualität und Robustheit einer Frässoftware für den Anwender schwer zu erkennen. Die Preise bewegen sich von 2.000 bis 30.000 Euro – für scheinbar ein und dieselbe Leistung. Um Ihnen hier etwas Orientierungshilfe zu geben, hat sich Martin Huber mit den wichtigsten Eigenschaften einer Frässoftware befasst und stellt seine Erkenntnisse nachstehend vor. ... mehr
Abb. 1 (li.): In der dreidimensionalen virtuellen Darstellung des Oberkiefers in Kombination mit dem geplanten Zahnersatz in der natürlichen Okklusionsebene wird das Ausmaß der knöchernen Resorption im Oberkiefer deutlich. Abb. 2 (re.): Ermittlung der Abb. 1 (li.): In der dreidimensionalen virtuellen Darstellung des Oberkiefers in Kombination mit dem geplanten Zahnersatz in der natürlichen Okklusionsebene wird das Ausmaß der knöchernen Resorption im Oberkiefer deutlich. Abb. 2 (re.): Ermittlung der
Traumatisch bedingte Resorptionsvorgänge führen nach Zahnverlust zu einer Reduzierung der vertikalen Dimension des Kieferknochens. Je nach Ausmaß dieser Resorption sind herkömmliche schleimhautgetragene prothetische Versorgungen nicht mehr möglich. Der Goldstandard zur Defektauffüllung und knöchernen Regeneration wird mittels autologer Knochentransplantate erreicht [2,3,4]. Der operative Aufwand richtet sich nach dem benötigten Knochenvolumen in Verbindung mit der Entnahmestelle. Es ist daher trot ... mehr
Die Anzahl der CAD/CAM-Lösungen und Leistungen auf dem Dentalmarkt ist groß. Lohnt sich überhaupt die Investion in eine eigene CAM-Fertigung und welche der zahlreichen Fräsmaschinen ist die richtige für das jeweilige Labor? ZTM Maxi Findeiß (Pößneck) berichtet über ihre langjährige CAM-Erfahrung und warum CAD-CAM TECH Thüringen sich für eine Investition in eine weitere CAM-Maschine, die Fräsmaschine Quattro Mill Comfort entschieden hat. ... mehr