03.09.2015
Modellguss

Rationelle Ausarbeitung eines Modellguss-Gerüstes unter dem Anspruch der Biokompatibilität

Welcher Fräser für welche Indikation?

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Die klassische Modellguss-Prothese gehört in vielen Dentallaboren nach wie vor zum Alltag. Um die effiziente Herstellung zu sichern, sind ein abgestimmtes Prozedere und hochwertige Materialien unumgänglich. Im folgenden Beitrag wird der Fokus auf die Ausarbeitung des Modellguss-Gerüstes gelegt. ZTM Günter Starke stellt eine optimierte und rationelle Vorgehensweise dar, bei welcher die rotierenden Werkzeuge (Komet Dental, Lemgo) eine wichtige Rolle spielen. ... mehr


 
Gefräster „Modellguss“ – noch im Wachs-„Blank“.
Gefräster „Modellguss“ – noch im Wachs-„Blank“. Gefräster „Modellguss“ – noch im Wachs-„Blank“.
03.09.2015
Modellguss


Modellguss goes digital

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Die moderne Zahntechnik ist ohne den Einsatz digitaler Komponenten kaum noch vorstellbar. Dies auch, weil die Möglichkeiten, Gerüst- und Objektkonstruktionen virtuell durchzuführen, dem manuellen analogen Arbeiten bereits weitgehend ebenbürtig sind – von Spezialfällen einmal abgesehen. Auch die Modellgusstechnik lässt sich heute in Teilen digital-gestützt durchführen. Am Beispiel der Fertigung einer Unterkiefer-Klammerprothesenbasis beschreibt unser Autor den Anwendungsnutzen, die ihm eine noch ... mehr


 
05.10.2010
Modellguss


Einbetten mit Silikonmuffelringen

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Beim zahntechnischen Guss kommt es entscheidend auf die vollständige Füllung des Gusshohlraumes bis in die feinsten Kronenränder an. Genauso wichtig ist es, die Rückkühlung des Metalls nach dem Guss so zu kontrollieren, dass ein homogenes Gefüge entsteht. Der zahntechnische Alltag zeigt jedoch, dass der dentale Guss bis heute eine Reihe ungelöster Probleme, wie z.B. Porositäten oder Gusslunker mit sich bringen kann, die teilweise auf unvorteilhafte Muffelsysteme zurückzuführen sind. Diesen phys ... mehr


 
14.10.2009
Modellguss


CoCr-Käppchen in nur 15 Minuten herstellen

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Eine neue Erfindung verhilft Laboren zu erheblicher Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung: Denn jetzt lassen sich Kobalt-Chrom-Käppchen durch Elektrophorese statt durch Gießen herstellen. Der Wegfall des Aufwachsens, Anstiftens und Gießens verringert die manuelle Arbeitszeit für ein Käppchen von einer halben auf eine Viertelstunde. Erreicht wird dies durch das Wol-Ceram-Verfahren, das ähnlich wie die Galvanotechnik funktioniert. Das Einsparen von Arbeitsschritten steigert die Produktivität im Lab ... mehr