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Laborführung

Fachkräftemangel? millhouse hat die Antwort!

Seit Jahren eine Herausforderung, schon bald ein Ding der Unmöglichkeit? Die Rede ist von der Aufgabe, qualifizierte Mitarbeiter zu finden und langfristig an das eigene Labor zu binden. Wer in Zukunft erfolgreich bleiben möchte, muss deshalb auf Strategien setzen, die es ermöglichen, mit weniger Personal hochwertigen Zahnersatz herzustellen. Mit dem Technologiezentrum millhouse als Fertigungspartner gelingt dies auf einem Niveau, das viele überraschen mag.

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Das millhouse setzt modernste, vollständig vernetzte Technologien ein, um zahntechnische Fertigungsprozesse nahezu vollständig automatisiert ablaufen zu lassen. Dadurch gelingt es, mit wenig Personaleinsatz effizientere Produktionsabläufe zu realisieren, die eine hohe Prozesssicherheit und optimale Fertigungsqualität sicherstellen. Dafür, dass auch in zahntechnischen Partnerlaboren weniger Mitarbeiter benötigt werden, sorgt auch die Tatsache, dass im millhouse mehr – typischerweise im Labor anfallende – manuelle Arbeitsschritte als üblich durch digitale Prozesse ersetzt werden (Abb. 1 und 2).

Abb. 1: Roboter für die Bestückung der Fräsmaschinen mit Rohlingen. millhouse
Abb. 1: Roboter für die Bestückung der Fräsmaschinen mit Rohlingen.
Abb. 2: Produktion im millhouse. millhouse
Abb. 2: Produktion im millhouse.

Abb. 3: AllinONE: Passgenaue Primär- und Sekundärteile, in einem Arbeitsschritt gefertigt. millhouse
Abb. 3: AllinONE: Passgenaue Primär- und Sekundärteile, in einem Arbeitsschritt gefertigt.

Das Paradebeispiel: AllinONE – für die zeitgleiche Fertigung passgenauer Primär- und Sekundärkonstruktionen für Teleskoparbeiten (Abb. 3). Die Grundlage bildet ein digitales Modell, das durch digitale Abformung oder einen Modell-Scan generiert wird. Auf diesem erfolgt wahlweise im Labor oder im millhouse die Konstruktion der Primär- sowie Sekundärteile.

Auf Grundlage der erzeugten Datensätze werden anschließend im millhouse die Primärteile gefräst. Für die Herstellung des Sekundärgerüstes kommt entweder das Fräs- oder das Hybridverfahren zum Einsatz. Letzteres beschreibt die Kombination aus Lasermelting und Fräsen der Passungsflächen im Nachgang.

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Abb. 4: Polierte Primärkrone aus NEM. millhouse
Abb. 4: Polierte Primärkrone aus NEM.

Zahlreiche Zwischenschritte – inklusive des kritischen Einscannens eines Modells mit polierten Primärkronen (Abb. 4) – entfallen, wodurch Zeit, Arbeitskräfte und Kosten eingespart werden. Bei AllinONE IMPLANT ist der Prozess identisch, es werden lediglich Teleskop-Abutments anstelle von Primärkronen gefertigt. Die Passung zwischen Primär- und Sekundärteilen lässt sich im automatisierten Prozess perfekt einstellen, die individuelle Anpassung der Friktion erfolgt im Labor mit einer Polierbürste.

Abb. 5: ZTM Sören Hohlbein,
Geschäftsführer des millhouse. millhouse
Abb. 5: ZTM Sören Hohlbein,
Geschäftsführer des millhouse.

Für ZTM Sören Hohlbein (Abb. 5), Geschäftsführer des millhouse, ist die eigene Strategie die logische Antwort auf aktuelle Veränderungen. „Zahntechnisches Know-how und handwerkliches Geschick sind dennoch für die Fertigung von qualitativ hochwertigem Zahnersatz unersetzlich. Allerdings gibt es viele Prozessschritte, die leistungsfähige Automations- und CAD/CAM-Systeme präziser und schneller ausführen können als Menschen.

Wir identifizieren diese Schritte und gestalten die Prozesse so, dass Mensch und Maschine optimal Hand in Hand arbeiten. Davon profitieren alle Beteiligten.“ Für die Einhaltung aktueller gesetzlicher Bestimmungen (Stichworte DSGVO und MDR) ist ebenfalls gesorgt. So werden Patientendaten innerhalb der etablierten Prozesse geschützt, und die lückenlose Dokumentation gewährleistet eine vollständige Nachverfolgbarkeit.

Quelle:
millhouse GmbH

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