Die nützlichen Problemlöser

In diesem Jahr feiert die primogroup (Bad Homburg) mit ihren Unternehmensteilen primotec und primodent zehnjähriges Bestehen. Doch sind es für manchen Kunden und Marktbeobachter nicht „gefühlte zwanzig“ oder mehr Jahre? Vom Start weg trat dieser Hersteller und Dentalanbieter mit einer Innovation nach der anderen an, sodass heute ein großes Portfolio voller hilfreicher Geräte und Materialien für das Labor und die Praxis vorgewiesen werden kann. Diese Problemlöser sind omnipräsent – als habe es sie schon immer gegeben.
Geschäftsführer Joachim Mosch: „Ich habe das Ziel, vor allem mit Neu-, aber auch Weiterentwicklungen das Labor und die Praxis in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Der Anspruch unserer Produkte liegt darin, die Effizienz und die Qualität der zahntechnischen Arbeit deutlich zu steigern sowie die Behandlungsqualität merklich verbessern zu helfen. Den Technikern und Zahnärzten möchte ich echte Problemlöser an die Hand geben, die einen möglichst großen Alleinstellungscharakter haben.“
Vom Techniker für den Techniker: Produkte, die das Arbeiten erleichtern
Mit der Firmengründung legte Joachim Mosch, der selbst eine zahntechnische Ausbildung vorweisen kann und danach jahrelang Erfahrung in der Führungsriege eines Dentalherstellers sammelte, das weltweit erste lichthärtende Dentalwachs vor. Als Laborprodukt formuliert, ermöglicht das lichthärtende Metacon, zum Beispiel im Bereich Klammerprothesen ohne Dublierung direkt auf dem Meistermodell zu arbeiten. In der Zahnarztpraxis sorgt lichthärten - des Material ebenso für Zeiteinsparung und Präzision: primobyte, das besonders dünne und formstabile Zentrikregistrat. Andere nützliche Helfer für die Praxis kamen hinzu: Lumos, das passende Lichthärtegerät, oder fire&ice, die thermodynamische Arbeitsplatte zum platzsparenden und gradgenauen Wärmen und Kühlen zum Beispiel von Füllungskunststoffen oder Zementen. Beide Geräte tun auch im Labor gute Dienste. Techniker verbinden aber mit primotec vor allem das laserähnliche Schweißgerät phaser, das jetzt in dritter Generation an die Labore ausgeliefert wird. Sehr bekannt sind ebenso die lichthärtenden Kunststoffe primosplint für laborgefertigte Aufbissschienen und primopattern als Universalkomposit zum Modellieren.
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Geschäftsführer Joachim Mosch (li.) im Kundengespräch auf der Internationalen Dental-Schau.
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Neue Produkte aus der „Gedankenschmiede Mosch“ stoßen bei ihrer Einführung immer auf großes Interesse. Hier stellt sich Joachim Mosch Kundenfragen.
IDS 2011: Innovative Produkte mit Alleinstellungsmerkmal
Die Präsenz auf der Internationalen Dental-Schau (IDS) seit 2001 hat weltweiten Kontakten Auftrieb gegeben. Für die kommende IDS laufen die Produktvorbereitungen schon. Joachim Mosch: „Wie man es von uns gewohnt ist, haben wir wieder innovative Produkte mit hohen Alleinstellungsmerkmalen in der Pipeline, geniale Problemlöser für die tägliche Arbeit. Schon heute lade ich gerne jeden Kunden und Interessierten auf unseren Stand Nr. 070, Gang M in Halle 10.2 ein!“