Das 3D-druckbare Lithiumdisilikat von Lithoz ebnet entscheidend den mit Spannung erwarteten Weg zur patientenindividuellen Serienfertigung hochwertigen vollkeramischen Zahnersatzes. Mit bis zu 0,3 mm dünnen Veneers sowie Kronen mit hoher Detailgenauigkeit vor allem an den Okklusionsflächen, werden akribisch passgenaue Restaurationen aus Lithiumdisilikat mit ihrer begehrten natürlichen Transluzenz endlich skalierbar und individuell in Serie herstellbar. In einem einzigen Druckdurchgang kann eine Vielzahl von patientenindividuellen Restaurationen mit derselben außergewöhnlichen Ästhetik hergestellt werden, welche von der traditionellen Fertigung bekannt ist. Für große Dentallabore wird diese dentale Innovation den Zugang zu eine bisher unerreichbarer Produktionseffizienz eröffnen.
Weitere innovative dentale Anwendungen
Weitere innovative dentale Anwendungen, die erst durch die beeindruckende Präzision der LCM-Technologie ermöglicht wurden und auf dem Lithoz-Stand zu sehen sein werden, sind vollständig patientenindividuelle osseokonduktive und gleichzeitig bioresorbierbare Unterkieferaufbauten aus Hydroxylapatit oder Tricalciumphosphat. Dazu werden serienmäßig fertigbare Zahnimplantate aus Zirkonoxid (TZP-A) oder Aluminiumoxid-gehärtetem Zirkonoxid (ATZ) präsentiert. Besucher können eine Vielzahl der Exponate in die Hand nehmen, um sie unter Anleitung von Lithoz-Dental-Experten aus Österreich und den USA eingehend zu prüfen. Ein Display, das über die einzelnen Schritte des keramischen LCM 3D Drucks anschaulich macht, rundet den Lithoz Stand informativ ab.
Dr. Daniel Bomze, Director Medical Solutions bei Lithoz, leitete vor Ort für alle Interessierten einen kostenlosen interaktiven Workshop zum Thema "3D-gedruckte Lithiumdisilikat-Restaurationen: Der effiziente Weg zur perfekten Zahnästhetik".
Quelle:
Lithoz GmbH
Ivoclar Vivadent AG
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