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Eisenbacher Dentalwaren optimiert seine CAD/CAM-Fräsronde und präsentiert damit einen neuen Materialstandard

Kera®Disc – Die neueste Generation der CoCr-Frässcheibe

„Stillstand ist Rückschritt“: So lautet die Devise beim Dentallegierungsspezialisten Eisenbacher Dentalwaren. Die nächste Generation der Kera®Disc zeigt signifikante Vorteile während der CAD/CAM-Fräsbearbeitung und beim keramischen Verblenden. Ein neuer Kobaltchrom-Materialstandard (CoCr) für die CAD/CAM-Technologie war das Ziel.

Placeholder – News shutterstock

Die Kera®Disc ist für eine Vielzahl an Indikationen freigegeben.
Die Kera®Disc ist für eine Vielzahl an Indikationen freigegeben.

Viele Verarbeiter von CoCr-Scheiben kennen den Moment, wenn die Werkzeuge frühzeitig ihre Schneidleistung verlieren, abbrechen oder verglühen. Dies resultiert oft aus ungleichmäßigen, harten Gefügestrukturen oder Ausscheidungen innerhalb eines Blanks. Durch den innovativen Produktionsprozess bei der Kera®Disc liegt ein feines Gefüge vor – mit einer reduzierten Härte von nur etwa 275 HV 10/30. Diese kontrollierte und gleichmäßige Struktur kann durch den traditionellen Gießprozess nicht erreicht werden. Die neue Generation der Kera®Disc wird absolut homogen produziert, ohne große Abweichungen im Korn oder bei der Härteverteilung. Untersuchungen mit einem Härtescan belegen die gleichmäßigen Härteverläufe. So kann ein Zerspanen immer in Bereichen mit gleichen Eigenschaften stattfinden. Die Abnutzung der Fräswerkzeuge geschieht hier ebenfalls gleichmäßiger, was etwa eine 10 % längere Standzeit im Vergleich zur vorherigen Kera®Disc-Generation bedeutet, zu anderen Frässcheiben sogar etwas mehr. Verschiedene Maschinenhersteller konnten diesen Mehrwert bereits bestätigen und waren von der neuen Fräsronde begeistert.

Besonders das feine Korngefüge steigert signifikant die Materialfestigkeit, sodass eine Dehngrenze von 440 MPa erreicht wird. Auch nach mehreren Keramikbränden entspricht die Kera®Disc einer Typ-4-Legierung nach DIN EN ISO 22674:2016.

Stabiler Wärmeausdehnungskoeffizient

Ein Flächenscan an der Kera®Disc zeigt eine gleichmäßige Härteverteilung für eine schonende Fräsbearbeitung.
Ein Flächenscan an der Kera®Disc zeigt eine gleichmäßige Härteverteilung für eine schonende Fräsbearbeitung.

Ein besonders wichtiger Vorteil der Kera®Disc ist die optimierte Kompatibilität mit hochschmelzenden Verblendkeramiken. Durch die sehr gleichmäßige Elementverteilung innerhalb der Scheibe liegt ein äußerst stabiler Wärmeausdehnungskoeffizient bei der Aufheizrate von 20 bis 500 °C mit 14,1 × 10-6K-1 vor. Im Temperaturbereich von 20 bis 600 °C, der auch die wichtige Glasübergangstemperatur vieler Keramiken abdeckt, erreicht der WAK einen optimal niedrigen Wert von 14,3 × 10-6K-1. Ergänzend zu den Tests wurden bei verschiedenen Keramikherstellern Verblendversuche und Stresstests durchgeführt, die äußerst zufriedenstellende Resultate zeigten.

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Das Team von Eisenbacher Dentalwaren freut sich sehr, auch in Zukunft seinen Kunden bewährte Topqualität mit der Kera®Disc anbieten zu können.

WEITERE INFORMATIONEN:

Eisenbacher Dentalwaren ED GmbH
Dr.-Konrad-Wiegand-Straße 9
63939 Wörth am Main
Tel.: 09372 9404-0
Fax: 09372 9404-29
E-Mail: info@eisenbacher.de
www.eisenbacher.de

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