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Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie

Curriculum Implantatprothetik „4+1“ für Prothetiker und Zahntechniker startet im November 2017

Neue Materialien und digitale Fertigungstechniken haben nicht nur Arbeitsabläufe in der Implantatprothetik verändert, sondern vielfach auch die prothetischen Konzepte. Das Curriculum Implantatprothetik „4+1“ der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) ist genau an die Anforderungen der modernen Implantatprothetik angepasst und für Prothetiker wie auch Zahntechniker gleichermaßen ideal geeignet, um sich in der modernen Implantatprothetik fit zu machen. Am 3. und 4. November 2017 startet die Kursreihe 4 in Frankfurt a. M.

Placeholder – News shutterstock

Planung, Fertigung von Bohrschablonen, Modellerstellung, Übertragungstechniken, CAD/CAM-gefertigte individuelle Abutments, Scanner-Systeme – langjährig erfahrene Experten, Zahnärzte und Techniker, vermitteln im Curriculum Implantatprothetik „4+1“ der DGOI  systematisch die Grundlagen der modernen Implantatprothetik für Zahntechniker und prothetisch orientierte Zahnärzte.

An den fünf Kurswochenenden erfahren die Teilnehmer nicht nur das aktuelle wissenschaftlich fundierte Wissen, darüber hinaus erhalten sie in den praktischen Übungen viele Tipps für die Umsetzung. Die Zahnmediziner und Prothetiker lernen verschiedene implantatprothetische Konzepte kennen und bekommen über den Blick in die Praxen und Labore der Kollegen – oftmals ganz nebenbei – wertvolle Anregungen im Hinblick auf Organisation und Management.

Auch im kollegialen Austausch auf Augenhöhe nehmen die Teilnehmer zahlreiche Impulse für ihr Labor oder ihre Praxis mit. Das gaben die Techniker und Zahnärzte an, die das Curriculum bisher absolviert haben. Ihre Erwartungen an die strukturierte Fortbildung wurden voll und ganz erfüllt. Sie zeigten sich durchweg sehr zufrieden.

Das Besondere an dem Curriculum ist: Die theoretische Wissensvermittlung findet in der gemeinsamen Gruppe statt, ebenso die Besprechung eines konkreten Patientenfalls. Der praktische Teil erfolgt dann in zwei Gruppen. Hier wird das relevante Wissen praxisnah jeweils aus der Perspektive des Zahnarztes oder des Zahntechnikers beleuchtet. Auch die Lernziele sind für den Zahnarzt und Techniker entsprechend unterschiedlich definiert. Am Ende eines jeden Kursblocks steht eine schriftliche Lernzielkontrolle. Das Bestehen dieser Tests ist die Voraussetzung dafür, dass die Teilnehmer am fünften Kurswochenende ein Zertifikat für die erfolgreiche Teilnahme erhalten.

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Die Kurswochenenden finden jeweils in den Praxen namhafter Experten und an der Universität Frankfurt a. M. statt. Dabei stehen schon vor Beginn des Curriculums sowohl die Termine, Referenten wie auch die Orte fest. Das garantiert den Teilnehmern maximale Planungssicherheit.

Die Referenten, Themen und Orte für die 4. Kursreihe:

1. Wochenende am 03. und 04.11.2017, Universität Frankfurt a. M.:  Grundlagen und Übersicht mit den Referenten: Dr. Puria Parvini, Dr. Georgia Trimpou, Dr. Tobias Locher, ZTM R. Arnold und ZTM Carsten Fischer

2. Wochenende am 01. und 02.12.2017, Landsberg am Lech: Planung & Interimsversorgung mit den Referenten PD Dr. Jörg Neugebauer und ZTM Stephan Adler

3. Wochenende am 26. und 27.01.2018, Erlangen: Übertragungstechniken; Festsitzender Zahnersatz mit den Referenten: ZTM Dr. Peter Finke und ZTM Karina Schatz

4. Wochenende am 23. und 24.02.2018, Trier: Herausnehmbarer Zahnersatz; Biologische und technische Komplikationen mit den Referenten Prof. Dr. Daniel Grubeanu und Dipl.-ZT Olaf van Iperen

5. Wochenende: 20. und 21.04.2018, Wachtberg bei Bonn: Demonstrationspraktikum mit den Referenten: Prof. Dr. Daniel Grubeanu und Dipl. ZT Olaf van Iperen

Weitere Informationen und Anmeldung:

DGOI Büro

Tanja Ringlstetter

Wilderichstraße 9 · 76646 Bruchsal

Tel.: 07251 618996-15 · Fax: 07251 618996-26

E-Mail: weiterbildung@dgoi.info · www.dgoi.info

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